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Da im ersten Teil Klassifizierung und Mentalität der Einheimischen erledigt werden konnten, soll das Augenmerk nun der Landschaft gelten. Schon der Name läßt vermuten, daß wir ein stetiges Auf und Ab vor uns haben: Talsohlen bei 190, Gipfel bis zu 520 Meter über Normalnull.

Der Berg.Lander als von bequemem Naturell wohnt traditionell im Tal, der Zugezogene nimmt die Hänge in Anspruch und baut dort vorzugsweise Eigenheime. Das galt zumindest bis vor 20 Jahren, doch führt eine allmähliche Vermischung dazu, daß auch der Berg.Lander am Hang baut und wie der Zugezogene mittels Automobil die Enge der Hänge zu überwinden trachtet.

Was zur Konsequenz hat, daß man von einem x-beliebigen Punkt aus in keiner Richtung weiter als einen Kilometer gehen muss, um irgendeine Straße zu erreichen, und keine zwei Kilometer, um auf eine im Lauf der letzten zwei Jahrzehnte neu angelegte oder generalüberholte Straße zu treffen. Die Landschaftsform wäre also ein mittelgebirgiges Straßennetz.
 

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