... was Wachstum und Arbeitsplätze schafft, sagt Hanns-Eberhard Schleyer. Und da es an Beidem gegenwärtig mangelt, schaut Herr Schleyer immer ernst, um nicht zu sagen: unzufrieden, drein.
H.-E. Schleyer:
Volker-Rühe-Lookalike am Sozialort Deutschland
Er und all die anderen Unzufriedendreinschauer sorgen sich um das Soziale. Damit rücken sie in gefährliche Nähe zum Sozialismus. Zum Globalsozialismus, um präzise zu sein. Und dies ist die Vision der Global-Sozialistischen Bewegung:
* Arbeitskräfte stehen ohne Einschränkung von Zeit, Ort und Bezahlung zur Verfügung
* Wer keine Arbeit hat, ist ein asoziales, volksfeindliches Element
* Kritiker sind Parteigänger des Terrorismus
* Die Sozialversicherungen müssen aufgelöst werden, um sie vor sich selbst zu schützen
* Die Gewerkschaften erfüllen ihren eigentlichen Zweck, indem sie Transporte Arbeitsfähiger in die - äh - Unternehmen organisieren
Eine gesunde Wirtschaft in einem gesunden Volkskörper. Wirtschaft gut, alles gut. Und wenn sie nicht gestorben sind, schauen sie immer noch unzufrieden drein.

H.-E. Schleyer:
Volker-Rühe-Lookalike am Sozialort Deutschland
Er und all die anderen Unzufriedendreinschauer sorgen sich um das Soziale. Damit rücken sie in gefährliche Nähe zum Sozialismus. Zum Globalsozialismus, um präzise zu sein. Und dies ist die Vision der Global-Sozialistischen Bewegung:
* Arbeitskräfte stehen ohne Einschränkung von Zeit, Ort und Bezahlung zur Verfügung
* Wer keine Arbeit hat, ist ein asoziales, volksfeindliches Element
* Kritiker sind Parteigänger des Terrorismus
* Die Sozialversicherungen müssen aufgelöst werden, um sie vor sich selbst zu schützen
* Die Gewerkschaften erfüllen ihren eigentlichen Zweck, indem sie Transporte Arbeitsfähiger in die - äh - Unternehmen organisieren
Eine gesunde Wirtschaft in einem gesunden Volkskörper. Wirtschaft gut, alles gut. Und wenn sie nicht gestorben sind, schauen sie immer noch unzufrieden drein.
Dicki - am Di, 06. April 2004, 0:55 - Rubrik: deutsche kenneweiss
semmel meinte am 6. Apr, 19:38:
Der Apfel fällt bekanntlich...
nicht weit vom Stamm. H.-E. Schleyers Vater hatte ja auch schon sozialistische Anwandlungen, aber eher nationalsozialistische. Und das erwiesenermaßen. Was man dem nie nachweisen konnte, war die Beteilung an der Vernichtungsmaschinerie der Nazis.Außerdem wurde der von der RAF ermordet und wer von der RAF ermordet wurde, war ein von Grund auf guter Mensch. Desdewesche wurde auch Stuttgarts größter Sportpalast nach eben diesem guten Menschen benannt.
Ich zitiere aus dem Buch Der Tote im Fels von Kurt Lanthaler, Seite 288:
Zitat Anfang:
Ich bin alter Nationalsozialist und SS-Führer und darf für mich in Anspruch nehmen(...). Die uns in jungen Jahren in der Kampfzeit anerzogene Bereitschaft, Aufgaben zu suchen und nicht auf sie zu warten, der ständige Einsatz für die Bewegung auch nach der Machtübernahme, haben uns früher als sonst üblich in Verantwortung gestellt. Diese Aufgabe glaube ich hier im Protektorat gefunden zu haben. (...)
Heil Hitler! gez. Dr. Hanns Martin Schleyer.
Zitat Ende.
Ich schlage auch nach meinem (leider viel zu früh gestorbenen) Vater. Aber der war toteli from si asser sait.
Dicki antwortete am 7. Apr, 02:32:
Aber ich bin der Überzeugung,
daß weniger der Nationalsozialismus die Schleyers dieser Welt beschreibt, als ihre Anpassungsfähigkeit an bestehende Machtverhältnisse ... dann allerdings: wie der Vater, so der Sohn. - Mit meinem Vater teile ich übrigens eine tiefsitzende Abneigung gegen das Automobil. Auch so'n Apfel, der direkt am Stamm liegengeblieben ist :-)
semmel antwortete am 7. Apr, 07:07:
Stammapfel?
Wollte die Drecksackhaftigkeit solcher Leute auch nicht am Nationalsozialismus festmachen. Schau dir viele unserer (Berufs-)'Politiker' an. Spielt es für die eine Rolle, in welcher Partei sie Karriere machen?