Konstrukteure von Maschinen, Geräten und Büromöbeln kennen das Problem: sobald ihre Kreationen von Menschen bedient oder benutzt werden, muß die Physis des Menschen berücksichtigt werden. Als es noch Schlagworte wie "humane Arbeitswelt" gab, sollte die menschliche Arbeitskraft nicht vorzeitig verschlissen werden, also mußten die Schnittstellen zwischen Mensch und Gerätschaft auf die Menschen angepaßt werden. Da heute immer seltener noch eine Dauerbeschäftigung über das 40ste Lebensjahr hinaus stattfindet, kann man die Regeln gewiß lockern, aber leider nicht beiseite lassen.
Doch Gentechnik und Chirurgie eröffnen für die Zukunft wunderbare Möglichkeiten. Im Gegensatz zu den Anfängen des Kapitalismus und der ersten industriellen Revolution braucht man die "human resources" nicht mehr stumpf verheizen - man paßt sie operativ und manipulativ an die Maschinen an, welche fortan im Hinblick auf ihre Funktionalität optimiert werden können. Die könnten dann ihre Dingualitiät endlich voll entfalten.
Komitees zur Steigerung der Wirtschaftskraft würden bestimmen, wie viele Einheiten Mensch in welcher Funktion benötigt werden. Aus von Genetikern entwickelten Grundformen erzeugte man dann durch Implantation und Operation die jeweils benötigten spezialisierten Funktionseinheiten für den Produktionsprozeß.
Das Klonen ist dafür offensichtlich Voraussetzung: erstens werden die Menschen durch Streß und Umweltgifte zunehmend unfruchtbar und zweitens kann nur durch artifizielle Vermehrung ein ausreichendes Vorhandensein identischer Grundmodelle gewährleistet werden, die eine wirtschaftliche Weiterverarbeitung des Rohstoffes Mensch mittels normierter Verfahrensschritte überhaupt erst ermöglichen.
Doch Gentechnik und Chirurgie eröffnen für die Zukunft wunderbare Möglichkeiten. Im Gegensatz zu den Anfängen des Kapitalismus und der ersten industriellen Revolution braucht man die "human resources" nicht mehr stumpf verheizen - man paßt sie operativ und manipulativ an die Maschinen an, welche fortan im Hinblick auf ihre Funktionalität optimiert werden können. Die könnten dann ihre Dingualitiät endlich voll entfalten.
Komitees zur Steigerung der Wirtschaftskraft würden bestimmen, wie viele Einheiten Mensch in welcher Funktion benötigt werden. Aus von Genetikern entwickelten Grundformen erzeugte man dann durch Implantation und Operation die jeweils benötigten spezialisierten Funktionseinheiten für den Produktionsprozeß.
Das Klonen ist dafür offensichtlich Voraussetzung: erstens werden die Menschen durch Streß und Umweltgifte zunehmend unfruchtbar und zweitens kann nur durch artifizielle Vermehrung ein ausreichendes Vorhandensein identischer Grundmodelle gewährleistet werden, die eine wirtschaftliche Weiterverarbeitung des Rohstoffes Mensch mittels normierter Verfahrensschritte überhaupt erst ermöglichen.
Dicki - am Fr, 20. August 2004, 0:50 - Rubrik: Nachtgesaenge