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Notizen

die Schweinegrippe. Verdächtig war sie schon lange, und Gerüchte wollten sogar wissen, sie sei durch eigens gezüchtete Viren in Umlauf gebracht worden. Das ist wenig wahrscheinlich, aber wer weiß, was uns die Zukunft bescheren mag? - Heute müssen Verbrecher noch damit rechnen, daß sie namentlich benannt und die Umstände ihres Wirkens untersucht werden. Und daß man sie beschimpft. Ob es was nutzt? Die WHO erhält mehr Geld von der Pharmaindustrie und anderen privaten Unternehmen als von Regierungen; "erhält" heißt es richtig, denn von Spenden kann hier wohl nicht die Rede sein: zumindest der Schweinegrippe-Impfstoff war geschäftlich ein großer Erfolg (Nach Schätzungen der Investmentbank „JP Morgan“ hat die pharmazeutische Industrie bisher Impfstoffe für mehr als 11 Milliarden Dollar in der letzten Zeit verkauft, der größte Teil des Umsatzes sei hierbei durch das Ergebnis der letzten WHO-Entscheidung bezüglich der Schweinegrippe zustande gekommen.). Und deshalb ist anzunehmen, daß die Menschheit immer öfter von großen, tödlichen Krankheiten heimgesucht zu werden droht, und gegen diese Pandemien kann uns nur Superman die Pharmaindustrie schützen!

und sogar den schwierigeren Kant, aber diese Philosophen konnten sich auch verständlich machen. Hingegen habe ich den Verdacht, daß jene Intellektuellen, bei denen Wortgeklingel im Vordergrund steht, dahinter ihren Mangel an Gedanken verbergen. Das philosophische Quartett eines gewissen Peter Sloterdijk hatte ich einmal in Dicki-Manier verspottet (ohne mich auf philosophisches Glatteis zu begeben; Schuster, bleib bei deinem Leisten). Daß aber der omnipräsente Sloterdijk einen geistigen Offenbarungseid leisten würde, hatte ich bestimmt nicht erwartet. Schon im Titel "Die Revolution der gebenden Hand" erscheint die ganze Dummheit, denn nach seinem eigenen Bekunden gibt die gebende Hand (die vermögende Elite) nicht, sondern wird zu geben gezwungen. Der Sozialstaat ist das Instrument der Neider und Verlierer, vom selbstverdienten Vermögen der Besitzenden zu zehren und ihnen Schuldgefühle zu machen: arme, beschämte Elite! Während die unproduktiven Arbeiter und Angestellten ein unbeschwertes Leben führen, von den arbeitslos Gemachten ganz zu schweigen. Gegen diese Ungerechtigkeit soll sich die Elite erheben und in den Steuerstreik treten.

Haha! Das tut sie doch seit Jahren, Herr Sloterdijk, mit wachsendem Erfolg; die Neider und Verlierer müssen sogar noch den Spieltrieb der Elite gegenfinanzieren. - Philosophie fußt auf der Wirklichkeit, gewinnt Erkenntnisse aus ihr und hat Gedanken über sie, die sich nicht nur mit dem Materiellem befassen. Für einen Aufsteiger, der einfach nichts abgeben will, hat diese Fakultät keine Säule frei. Lassen Sie sich auf einer Müllhalde feiern, Herr Sloterdijk, sich und Ihren Revoluzzer-Schnauzbart.

Unlängst erfuhr ich, daß Frau Schwarzer vor dreißig Jahren sagte, es sei besser, von Frau Thatcher als von Herrn Thatcher regiert zu werden, womit Frau Schwarzers Einstellung zu Angela Merkel für mich erklärlich wird. Doch verstehe ich wirklich nicht, weshalb es besser sein soll, von einer Frau, die Herrschaftspolitik betreibt, regiert zu werden als von einem Mann mit der selben Einstellung, es sei denn, die EMMA respektive Frau Schwarzer begleitete dies mit geharnischten Kommentaren über die Willfährigkeit und den Opportunismus vieler Frauen, insbesondere solcher, die es zur Macht drängt.

Leider ist das Gegenteil der Fall: da es besser ist, wenn Frauen an der Regierung sind, wird überhaupt nicht mehr nach dem Inhalt der Politik gefragt. Konsequent wird die Piratenpartei, deren Verdienst es im Wahlkampf war, sich gegen jede Zensur zu wenden, als "Pascha des Monats" ausgerufen, weil - ja, es wird wirklich dieser Grund genannt - weil die Mitglieder der Piratenpartei zu 97 Prozent Männer sind und sie von 13 Prozent der jungen Männer gewählt wurde. Ebenso konsequent, daß Frau Merkel den jungen Frauen als Identifikationsfigur hingestellt wird ("Liebe Mädchen, so werdet ihr Kanzlerin"), weil aber Frau Merkel die Liebedienerin finanzstarker Interessenten im Hintergrund ist und die ranghöchste Schönrednerin der planmäßigen Entsolidarisierung unserer Gesellschaft, wird auch die Blume Emanzipation verwelken. Frau Schwarzer ist intelligent genug, die Zusammenhänge erkennen zu können, aber sie ist auf diesem Auge blind; lieber indentifiziert sie sich mit der - scheinbar - starken Frau Merkel. War es das, ist das der Schlußpunkt der von den 68ern begonnenen neuen Frauenbewegung? Ist die EMMA zukünftig ein frauenbewegtes "Goldenes Blatt"? Alice, öffne deine Augen, du hast einen schlechten Traum!

[Edit 1.8.2009] Jetzt stimmt der verflixte Link endlich [/Edit]
Ohne tamiflu gäbe es bald keine Menschheit mehr. Und ganz nebenbei: SpOn ist kein Propagandaorgan.

Wenn man über Gentechnik redet, kommt an diesem Konzern nicht vorbei. Aber ist ja alles nur zu unserem Besten, nicht? Höhere Erträge, sichere Ernten und eine bessere Welt bis der Arzt kommt. Davon ist nicht Jeder überzeugt, und so wurde im April der Anbau des "Genmais" genannten Produkts MON810 verboten, natürlich vollkommen zu Unrecht und absolut populistisch, bloß weil eine rückständige Bevölkerung zur Wissenschaftsfeindlichkeit neigt. Ende Juni dann eitel Sonnenschein. Na also!

Zu den Geschäftspraktiken der Manipulierer gehört es, Farmer zu verklagen, deren Schuld darin besteht, daß ihre Felder mit Pollen von genmanipulierten Pflanzen infiziert werden. Und die Manipulierer verstehen sich nicht nur auf Gene, sondern auch auf die Manipulation von Recht und Gesetz, sie bekamen jedenfalls vor Gericht recht. Üblich ist auch, die Farmer zu verpflichten, keine Saat zu bewahren, sondern Saatgut Jahr für Jahr neu zu kaufen. Und aus der dritten Welt gelangen Berichte ins Internet, die Desintresse an Wohl und Wehe ihrer Kunden - die bisweilen verzweifelt Selbstmord begehen - als gängige Praxis unterstellen. Vermutlich hochinteressant - ich habe die Sendung verpasst und nenne leider auch keine schnelle Internetanbindung mein eigen - ist diese Filmdokumentation.

Wie nennt man diese Praktiken? Im Zeitalter des Marketing: making the world a better place for future generations. Doch, wirklich, darum geht es. Wir können ihnen vertrauen, sie haben das Wohl der Menschheit im Sinn. Davon verstehen sie viel mehr als unsereins, die wir in den Blüten, die das business treibt, immer nur Böses erblicken.

Machen wir uns eines klar: wer Jahre und Jahrzehnte darauf verwendet, ein Milliardenvermögen anzuhäufen und Märkte zu dominieren, wird schwerlich einen Großteil seines Geldes verschenken. Wenn ich also lese, eine Stiftung sei mit 35 Milliarden Dollar ausgestattet, gehe ich davon aus, daß es sich um eine Investition handelt und möchte wissen, was eigentlich der Plan des Ganzen ist. Hat es vielleicht damit zu tun: Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) wird zu 75 % (1,5 Mrd. US $) von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert, die, im Gegensatz zu den UN-Organisationen (WHO), dort auch einen ständigen Sitz im Aufsichtsrat hat. (vgl. Teil 1)

Besagte Stiftung - bei dem Batzen Kapital nicht anders zu erwarten - unterstützt viele Projekte. Oder sagen wir, beteiligt sich an vielen Projekten. Beispielsweise an dem von allen bejubelten Cotton made in Africa. „Ein Projekt wie Cotton made in Africa kann nur dann Fortschritte machen, wenn es von einer starken Gemeinschaft engagierter Partner unterstützt wird“, eröffnet Dr. Johannes Merck, Geschäftsführer der Aid by Trade Foundation, den Stakeholder-Workshop in Berlin am 28. Mai 2009. Neben Karin Kortmann, der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung, sind NGOs wie WWF Deutschland und Welthungerhilfe, Entwicklungsorganisationen wie DEG und GTZ sowie Wirtschaftsunternehmen wie Tchibo, Tom Tailor und Rewe vertreten. Ziel des Workshops ist eine Bestandsaufnahme der bisherigen Entwicklung von Cotton made in Africa und ein Ausblick: Ist Cotton made in Africa ein entwicklungspolitisches Modell für die Zukunft? Ganz sicher, und es wird sich für die wohltätigen Firmen bestimmt auszahlen, in dieses Projekt investiert zu haben.

Aber alle sind des Lobes voll: die Firmen selbstverständlcih, das Ministerium für Entwicklungshilfe, Textilfabrikanten und Textilanbieter, aber auch NABU und andere NGOs. Das muß doch gut sein! Dicki! - Wenn ich aber diese Seite sehe, denke ich daran, daß auch der "iranischen Revolution" ein Gesicht verliehen wurde und wittere Unrat. Wikipedia liefert mir in dankenswerter Liebe zum Detail genau die entscheidende Information (ziemlich unten bei "Konsumtrends"), nämlich das Motiv. Ich sag doch, die verschenken nicht plötzlich ihr Geld, im Gegenteil, wo sie einträgliche Geschäfte wittern, da stürzen sie mit ihrem Kapital herbei.

Auch die Entwicklung der Landwirtschaft in Afrika ist der Stiftung ein Anliegen. Der Begleittext zu Bild 6 der Slideshow lautet: Joseph Kamau kneels next to a diseased cassava plant, which will cut farmers’ yields and incomes by more than half. With support from PASS, Joseph has developed a disease-resistant variety of this starchy root crop that does well in dry climates. Und das ist schön. Alle Menschen werden Brüder und treten trunken in das Heiligtum - halt mal. Dieser Joseph hat eine resistente Variante entwickelt, und wie hat er das genacht? Gezüchtet? Könnte man die Variante durch Züchtung entwickeln, dann gäbe es die doch schon längst. Also? Ich schreibe das böse Wort hin: Gen-Manipulation, kann das aber mit meiner Mini-Recherche nicht beweisen. Hier ist das Stichwort für den dritten Teil gefallen.

Bevor wir aber zu jener Manipulation kommen, noch ein Blick auf den schwarzen Kontinent (es geht in dem Artikel wirklich um Afrika, nicht um die Suerther Aue). Was Asiaten können, sollte Europäern und US-Amerika nicht unmöglich sein. Daraus kann ich das folgende düstere Bild malen: afrikanisches Land wird an ausländische Interessengruppen verkauft, die das Land (beispielsweise) zur Pacht anbieten und Erträge versprechen, aber Bedingungen vorgeben. Erzähle mir niemand, hier ginge es nicht um die Ausbeutung billiger Arbeitskräfte. Was uns offiziell mitgeteilt wird, ebenso wie die Teilnahme unverdächtiger und nicht-profitorientierter Organisationen, ist der reine Greenwash, oder Whitewash, wie man's nimmt. Und eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß die Gierigen zu Wohltätern werden.

Wenn selbst SpOn einem Schweinegrippe-Skeptiker publizistischen Raum gibt, müssen es ja bereits die Spatzen von den Dächern pfeifen: wo sind die vielen, vielen Toten, Opfer dieser lebensbedrohenden Infektionskrankheit, es muß sie doch geben, wir werden schließlich weder belogen noch betrogen, und schon gar nicht von der Pharmaindustrie, die einzig um unser aller Gesundheit besorgt ist. Natürlich muß sie sich gegen Risiken absichern, das ist doch selbstverständlich. Es lässt sich leichter forschen, wenn nicht der Hersteller eines Serums, sondern der Patient das Risiko trägt. Freilich möchte mancher unter solchen Umständen nicht mehr Patient sein.

Aber wenn nun mich oder dich die Schweinegrippe erwischt, müssen wir dann nicht um unser Leben bangen? Seltsamerweise kann ich bei der WHO (Europa) außer Allgemeinplätzen keine Hinweise auf die tatsächliche Gefährlichkeit des H1N1-Virus finden, außer der Bemerkung, daß unter den mehr als 9000 gemeldeten Erkrankungen "four fatal ones" seien (Stand 2.7.2009). Ob es vielleicht eine ganz normale Grippewelle ist, die der Pharmaindustrie als Sprungbrett dienen soll, massenhaft Impfstoff in den der WHO angehörenden Staaten abzusetzen?

Aber wie kommt die Pharmaindustrie in die WHO, das kann doch gar nicht sein! Oh doch: über public private partnership, und das wurde 2001 ganz offiziell beschrieben - und gelobt. Sehe ich auf der WHO-Seite bei Wikipedia in die Rubrik private sector partnership, fallen mir zwei Kooperationen besonders auf, nämlich erstens die "Foundation for Innovative New Diagnostics" (FIND) und zweitens die "Global Alliance for Vaccines" (GAVI). Wikipedia hält für beide eine eigene Seite bereit, und es überrascht mich (obwohl es das nicht sollte), auf der privaten Seite der Partnerschaft u.a. die Bill&Melinda Gates Foundation, die World Bank Group und Goldman&Sachs zu finden, also Hochfinanz beziehungsweise Superreiche, und auf der offiziellen GAVI-Seite lese ich, daß die impfmittelproduzierende Industrie gegnwärtig durch GlaxoSmithKline vetreten ist.

Sollten diese Bürger, Institute und Konzerne tatsächlich Selbstlosigkeit zu ihrem Ideal erkoren, sich von Schefflern zu Philanthropen gewandelt haben? Mir drängt sich eher der Verdacht auf, daß über die PPPs Wirtschaftsinteressen zum dominierenden Motiv hinter den größeren Aktivitäten der WHO geworden sind, das legt die Erfahrung mit public private partnerships nahe. - Wenn 10 Minuten googeln und ein Dutzend Klicks schon soviel Material zu Tage fördern, sollte sich eine ausgiebige Recherche wirklich lohnen. Doch andererseits möchte man gar nicht alles wissen - ich meine, man möchte doch gerne glauben, daß nicht alles in der heutigen Welt dreckiges, moralbefreites, anti-menschliches business ist.

[Nachtrag 24.7.09] Was ist eigentlich eine Impfdose? [/Nachtrag]

Hedschasi sagt, er habe sich entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen, weil er nicht wolle, dass Neda umsonst gestorben sei. An der Echtheit des Videos, bis heute nicht zweifelsfrei bewiesen, waren Zweifel aufgekommen. Diese habe Hedschasi zerstreuen wollen. (SpInSpOn)

Und er zerstreut sie, indem er Details schildert, die nur ein Augenzeuge gesehen haben kann - aber nicht die Handykamera? Hedschasi hörte ein Geräusch. "War das ein Schuss?", fragte er einen Freund. Der beruhigte ihn, nein, es würden nur Plastikgeschosse verwendet. Der Arzt drehte sich um und sah, wie Blut aus dem Oberkörper der Frau strömte. "Sie blickte nach unten, sie sackte zusammen und verlor allmählich das Bewusstsein."

Der kann ja viel erzählen, würde manch einer nun sagen, wäre da nicht der Freund des Nothelfers Hedschasi, der bekannte Autor Paul Coelho, der den mit ihm befreundeten Mediziner in dem Video von Nedas Tod erkannt zu haben glaubte und jenen um Aufklärung bat. Und so weiter. Und damit ist zweifelsfrei bewiesen ...

An der Echtheit des Videos, bis heute nicht zweifelsfrei bewiesen, waren Zweifel aufgekommen.

Unsere Eliten mögen Herrn Saakaschwili. Unsere Eliten mögen nicht Herrn Ahmadinedschad. Der eine ist ein Wahlfälscher, Diktator und verantwortlich für einen (gescheiterten) Angriffskrieg, gegen den seit zwei Monaten vielfältige Proteste stattfinden. Der andere hat die Wahl gewonnen, und sieht sich nun Protesten gegenüber, bei denen ganz volkstümlich Schilder auftauchen, die da lauten "Where is my vote". Da ist sehr telegen, besonders wenn die unabhänigen westlichen Medien so frei sind, darüber zu berichten. Im ersteren Fall nehmen sie sich diese Freheit aber nicht.

Mit diesen beiden Attributen beschreiben die Medien meist den Herrn Moussawi: ein oppositioneller Politiker im Iran, dessen Sprecher schon mittags - entgegen den Ergebnissen von Umfragen - den Wahlsieg verkündete, um am Abend von Wahlbetrug zu sprechen und den Startschuß für Unruhen zu geben, die von den Medien nun weidlich ausgeschlachtet werden. SpOn tut sich dabei besonders hervor - das Titelbanner über den Berichten von einem Aufstand ziert die Aufschrift: "Ahmadinedschad - der Mann, vor dem die Welt sich fürchtet".

Wir wissen nicht so genau, was da gegenwärtig im Iran vorgeht, haben aber den Verdacht, daß es sich um eine Inszenierung handelt, die ein Eingreifen von Außen als gerechtfertigt erscheinen lassen, in jedem Fall jedoch Iran diskreditieren soll. Nicht in weiten Teilen der Welt, nicht dort, wo man unabhängig von den westlichen, so gern übereinstimmenden Medien den Iran als friedlichen, zuverlässigen und dem internationalen Recht verpflichteten Staat kennt, sondern im Dunstkreis der NATO-Staaten, deren Bevölkerung auf einen Angriffskrieg wie gegen den Irak vorbereitet wird.

Freiheit für das iranische Öl! Denn "liberal" kennen wir als marktliberal, und die "Reformfreudigkeit" kennen wir als drastische Politik zugunsten von Wirtschaftsverbänden und Finanzjongleuren, zu Lasten der Bevölkerung. Bin ich auch mit der iranischen Innenpolitik nicht einverstanden, wundere ich mich doch, für wie blöd die westlichen Eliten ihre Völker halten. Das muß wohl Projektion sein.

 

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