seien wir, dachte wohl der freundliche Herr bei der BAgIS, der mir weiterhin Gelder zukommen lassen und zu diesem Zweck mein - karges - Gehalt mit dem Leistungsanspruch verrechnen wollte, obwohl ich, seiner Kollegin Aug' in Aug' gegenübersitzend, unlängst ganz eindeutig meinen Willen zur Abmeldung kungetan hatte (diese freundlich Grundeinstellung hielt ihn leider nicht davon ab, mir einen in dem heute den "Kunden" gegenüber gängigen ungezogenen Ton gehaltenen Brief zu schicken). Am Telefon konnte er gar nicht glauben, daß ich keine Leistungen (wie man im Jargon sagt) der BAgIS mehr in Anspruch nehmen will. "Sie sollten das erst durchrechnen lassen" und "Lassen Sie es besser erst prüfen" - Nein! Ich bin froh, mal wenigstens ein halbes Jahr lang Ruhe vor euch zu haben. Das sagte ich natürlich nicht in diesen Worten, wer weiß, sonst würden wir noch Feinde für's Leben.
Dicki - am Do, 14. Dezember 2006, 21:19 - Rubrik: in eigener Sache
pathologe meinte am 15. Dez, 13:10:
Der Frau Pathologin wurde gleich nahegelegt, doch erst gar keinen Antrag auf die Hartz'sche Ejakulation zu stellen. Wahre Freunde halten eben sich und auch andere von jeglicher Arbeit fern.(Hoffentlich bleibt der Kommentar nicht im
Dicki antwortete am 16. Dez, 00:22:
Ach so, der Viagra-Hartz. Zuerst dachte ich, ob der von dir ungewohnten Ausdrucksweise, da sei die Vorfreude mit dir durchgegangen.