(aus aktuellem Anlaß allen linken Heuchlern gewidmet)
Ja, was will er eigentlich. Offenbar, daß alle Frauen Kopftücher tragen, und zwar nicht nur im Privatleben, sondern auch öffentlich. Beispielsweise als Pädagoginnen, oder Parlamentarierinnen, aber auch als Priesterinnen und Sportlerinnen (sogar bei Weltmeisterschaften, etwa im Gewichheben, im Hip-Hop-Tanz oder im Kurzbahn-Schwimmen). Und Männern müssen sich einen Walle-Walle-Bart wachsen lassen. Ja, das will der Islam. Bart = Mann und Tuch = Frau.

Kopftuchzwang für Kleinkinder
Vergessen wir nicht, daß noch bis in die 70er Jahre es auch im christlichen Kulturkreis für Frauen üblich war, ein Kopftuch zu tragen (oder furchterregende Hüte). Bis Drei-Wetter-Taft in den letzten Haushalt gedrungen war und die Frauen ihre Frisuren selbstbewußt und unverwüstlich den Naturgewalten entgegenstemmen konnten. Und da liegt der Hund begraben: weil die Muslim-Brüder ihr längst überfälliges Drei-Düfte-Tüft noch immer nicht hinbekommen haben und sie kein Haarspray von Ungläubigen im Haar ihrer Frauen dulden, muss die Muslim-Frau Kopftuch tragen.

Kopftuchzwang für Transsexuelle
Eine kleine Entschuldigung gibt es wohl: die USA betrachten Werke zur Produktion von Haarspray als Chemiewaffenfabriken und schicken da schnell mal ein paar cruisende Missiles hin. Nicht ganz zu Unrecht, wie gesagt werden muß. Wenn ich an Begegnungen in der Straßenbahn denke: eine frisch gesprayte Frau geht den Gang entlang zu einem freien Sitzplatz. Kaum passiert sie mich, kriege ich heftigen Brechbreiz, ein typisches Symptom für die Wirkung von Nervengas. Allerdings auch typisch, daß der Westen seine eigenen Haarspray- und Deodorantverbreiter unbehelligt läßt.
Unter solchen Bedingungen ist eine Entwicklung der muslimischen Staaten im Sinne des Fortschritts selbstverständlich schwer - aber keineswegs unmöglich, wie man am Beispiel Japans (Hiroshima! Nagasaki!) sehen kann.

Kopftuchzwang für Gemäde
Die Muslim-Frau ist jedoch nicht dumm und weiß natürlich auch, daß es Drei-Wetter-Taft gibt. Sie fragt mit Recht: muß ich ein Kopftuch tragen, um zu verbergen, daß ich mir keine schicke Frisur habe machen lassen, weil es kein Gläubigen-Spray gibt? Die Muslim-Brüder darauf schlagfertig: nein, ein Kopftuch mußt du tragen, um deine Reize zu bedecken, denn Frauen sind unrein. Rein oder unrein, darum geht es im Islam. Das Schwein ist unrein, die Frau ist unrein, die Ungläubigen sind unrein.
Was bei uns Christ und Antichrist, das ist im Islam Schwein und Antischwein, wobei das Gute vom Antischwein verkörpert wird. Das sagt ja wohl alles und ich brauche hier gar nicht mehr den Nazarener zitieren, der da sagt: nicht an ihren Worten, an ihren Schweinen sollt ihr sie erkennen.
Ja, was will er eigentlich. Offenbar, daß alle Frauen Kopftücher tragen, und zwar nicht nur im Privatleben, sondern auch öffentlich. Beispielsweise als Pädagoginnen, oder Parlamentarierinnen, aber auch als Priesterinnen und Sportlerinnen (sogar bei Weltmeisterschaften, etwa im Gewichheben, im Hip-Hop-Tanz oder im Kurzbahn-Schwimmen). Und Männern müssen sich einen Walle-Walle-Bart wachsen lassen. Ja, das will der Islam. Bart = Mann und Tuch = Frau.

Vergessen wir nicht, daß noch bis in die 70er Jahre es auch im christlichen Kulturkreis für Frauen üblich war, ein Kopftuch zu tragen (oder furchterregende Hüte). Bis Drei-Wetter-Taft in den letzten Haushalt gedrungen war und die Frauen ihre Frisuren selbstbewußt und unverwüstlich den Naturgewalten entgegenstemmen konnten. Und da liegt der Hund begraben: weil die Muslim-Brüder ihr längst überfälliges Drei-Düfte-Tüft noch immer nicht hinbekommen haben und sie kein Haarspray von Ungläubigen im Haar ihrer Frauen dulden, muss die Muslim-Frau Kopftuch tragen.

Eine kleine Entschuldigung gibt es wohl: die USA betrachten Werke zur Produktion von Haarspray als Chemiewaffenfabriken und schicken da schnell mal ein paar cruisende Missiles hin. Nicht ganz zu Unrecht, wie gesagt werden muß. Wenn ich an Begegnungen in der Straßenbahn denke: eine frisch gesprayte Frau geht den Gang entlang zu einem freien Sitzplatz. Kaum passiert sie mich, kriege ich heftigen Brechbreiz, ein typisches Symptom für die Wirkung von Nervengas. Allerdings auch typisch, daß der Westen seine eigenen Haarspray- und Deodorantverbreiter unbehelligt läßt.
Unter solchen Bedingungen ist eine Entwicklung der muslimischen Staaten im Sinne des Fortschritts selbstverständlich schwer - aber keineswegs unmöglich, wie man am Beispiel Japans (Hiroshima! Nagasaki!) sehen kann.

Die Muslim-Frau ist jedoch nicht dumm und weiß natürlich auch, daß es Drei-Wetter-Taft gibt. Sie fragt mit Recht: muß ich ein Kopftuch tragen, um zu verbergen, daß ich mir keine schicke Frisur habe machen lassen, weil es kein Gläubigen-Spray gibt? Die Muslim-Brüder darauf schlagfertig: nein, ein Kopftuch mußt du tragen, um deine Reize zu bedecken, denn Frauen sind unrein. Rein oder unrein, darum geht es im Islam. Das Schwein ist unrein, die Frau ist unrein, die Ungläubigen sind unrein.
Was bei uns Christ und Antichrist, das ist im Islam Schwein und Antischwein, wobei das Gute vom Antischwein verkörpert wird. Das sagt ja wohl alles und ich brauche hier gar nicht mehr den Nazarener zitieren, der da sagt: nicht an ihren Worten, an ihren Schweinen sollt ihr sie erkennen.
Bedecke deine Reize
sprach der Herr zum Weibe
doch nicht vor mir, beileibe
nein! mit deinen Reizen geize
"Das" Kopftuch symbolisiert den Besitzanspruch des Mannes auf die Frau. Da mag die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Marieluise Beck, sich zu noch so abenteuerlichen Argumentationen versteigen, etwa indem sie das Kopftuch als möglichen Teil eines "emanzipatorischen Weges" muslimischer Frauen verstanden wissen will. "Es gilt, muslimische Frauen auf ihrem Berufsweg zu stärken und es ihnen damit möglich zu machen, einen selbstbewussten, frei gewählten Lebensentwurf zu verfolgen." Multikulti-Phrasen.
Weshalb glauben grüne und alternative Kreise eigentlich nicht jenen muslimischen Frauen, die immer wieder besorgt darauf hinweisen, daß das Kopftuch das Symbol des islamischen Fundamentalismus ist? Unverdrossen schreiben jene Kreise Toleranz auf ihre Fahnen, um, blind für die Wirklichkeit, ganz multikulti-tolerant der Intoleranz den Weg zu ebnen.
Mit der schönen, gernbeschworenen Toleranz ist es aber vorbei, sobald sie das Wort "Zigeuner" hören, und sei es nur auf einer Hör-CD mit Texten von Walter Benjamin aus dem Jahre 1929. Auf der verlinkten Seite findet man (rechts, MP3-Datei für den real-player) den sehr hörenswerten Kommentar eines Deutschlandfunk-Redakteurs zu diesem Fall von Zensur. Jawohl, Zensur; betrieben von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Frau Marieluise Beck.
Ich bleibe dabei: Unterdrückung ist Unterdrückung, Heuchler sind Heuchler, und ein Zigeunerjunge ist ein Zigeunerjunge.
sprach der Herr zum Weibe
doch nicht vor mir, beileibe
nein! mit deinen Reizen geize
"Das" Kopftuch symbolisiert den Besitzanspruch des Mannes auf die Frau. Da mag die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Marieluise Beck, sich zu noch so abenteuerlichen Argumentationen versteigen, etwa indem sie das Kopftuch als möglichen Teil eines "emanzipatorischen Weges" muslimischer Frauen verstanden wissen will. "Es gilt, muslimische Frauen auf ihrem Berufsweg zu stärken und es ihnen damit möglich zu machen, einen selbstbewussten, frei gewählten Lebensentwurf zu verfolgen." Multikulti-Phrasen.
Weshalb glauben grüne und alternative Kreise eigentlich nicht jenen muslimischen Frauen, die immer wieder besorgt darauf hinweisen, daß das Kopftuch das Symbol des islamischen Fundamentalismus ist? Unverdrossen schreiben jene Kreise Toleranz auf ihre Fahnen, um, blind für die Wirklichkeit, ganz multikulti-tolerant der Intoleranz den Weg zu ebnen.
Mit der schönen, gernbeschworenen Toleranz ist es aber vorbei, sobald sie das Wort "Zigeuner" hören, und sei es nur auf einer Hör-CD mit Texten von Walter Benjamin aus dem Jahre 1929. Auf der verlinkten Seite findet man (rechts, MP3-Datei für den real-player) den sehr hörenswerten Kommentar eines Deutschlandfunk-Redakteurs zu diesem Fall von Zensur. Jawohl, Zensur; betrieben von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Frau Marieluise Beck.
Ich bleibe dabei: Unterdrückung ist Unterdrückung, Heuchler sind Heuchler, und ein Zigeunerjunge ist ein Zigeunerjunge.
Dicki - am Mi, 28. April 2004, 0:13 - Rubrik: zickezacke