Die Nigerianer oder Kenianer oder eigentlich Ghanaer, die zu uns beordert werden, um Drogen zu verhökern und mitzuhelfen, ihren Bossen den besten Profit am langsamen Sterben der Süchtigen zu verschaffen, sind auch bloß arme Schweine, aber sie verrichten ihr Handwerk mitleidlos. Man soll sie festnehmen, ihnen den Prozeß machen und sie einsperren; vor allem aber soll man endlich mal die Drogenbosse am Schlafittchen kriegen, egal, ob die russisch- oder italienisch-mafiös sind, "Befreiungsbewegung" bei der Geldbeschaffung für Waffeneinkäufe oder CIA. Gut. Das wäre die Geschichte.
In Italien gibt es auch Verkaufsneger, vielleicht auch für Drogen, aber das weiß ich nicht. Als damals mein Urlaub zuende war, nahm ich den regionalen Küstenzug nach Genua, von wo es in die Heimat gehen sollte. Unterwegs, ich hatte das wohl gesehen, aber mir nichts weiter gedacht, waren in jedem Ort - wie mir dann nachträglich klar wurde - zwei oder drei dunkelhäutige Afrikaner zugestiegen. In Genua hatte ich es eilig, zur Gepäckaufbewahrung zu kommen (vier Stunden Aufenthalt), hastete vom Bahnsteig die breite Treppe zur Bahnhofshalle hinauf und sah sie mir erst einmal ratlos an, drehte und wendete mich - und staunte, als Dutzende Neger, jeder mit mehreren Regenschirmen, die Treppe heraufkamen. Die waren planmäßig in die von Touristen frequentierten Küstenorte geschickt worden, um Parapluies an die Nordländer zu verticken. Denn - ob Niederländer, Belgier, Brite oder Deutscher - der nordische Tourist braucht seinen Regenschirm wie der Junkie seinen Schuß.
Das aber haben Neger und Italiener (ab einem gewissen Breitengrad) gemeinsam: sie kümmert der Regen nicht. Der Italiener hat seinen caffè corretto, der Neger seine Gazelle.
In Italien gibt es auch Verkaufsneger, vielleicht auch für Drogen, aber das weiß ich nicht. Als damals mein Urlaub zuende war, nahm ich den regionalen Küstenzug nach Genua, von wo es in die Heimat gehen sollte. Unterwegs, ich hatte das wohl gesehen, aber mir nichts weiter gedacht, waren in jedem Ort - wie mir dann nachträglich klar wurde - zwei oder drei dunkelhäutige Afrikaner zugestiegen. In Genua hatte ich es eilig, zur Gepäckaufbewahrung zu kommen (vier Stunden Aufenthalt), hastete vom Bahnsteig die breite Treppe zur Bahnhofshalle hinauf und sah sie mir erst einmal ratlos an, drehte und wendete mich - und staunte, als Dutzende Neger, jeder mit mehreren Regenschirmen, die Treppe heraufkamen. Die waren planmäßig in die von Touristen frequentierten Küstenorte geschickt worden, um Parapluies an die Nordländer zu verticken. Denn - ob Niederländer, Belgier, Brite oder Deutscher - der nordische Tourist braucht seinen Regenschirm wie der Junkie seinen Schuß.
Das aber haben Neger und Italiener (ab einem gewissen Breitengrad) gemeinsam: sie kümmert der Regen nicht. Der Italiener hat seinen caffè corretto, der Neger seine Gazelle.
Dicki - am Do, 10. März 2005, 13:18 - Rubrik: zickezacke
pathologe meinte am 10. Mär, 13:24:
In Paris
haben die Schwarzafrikaner Planen dabei, an deren vier Ecken Schnüre befestigt sind. Allerlei Tand versuchen sie den Touristen auf den ausgebreiteten Planen anzudrehen, auftreten tun sie immer in der Nähe der touristischen Ziele. Kommt einmal ein Flic vorbei, so ist die Plane mittels der Schnüre in Windeseile zu einem übergehängten Beutel mutiert. Und der Schwarzafrikaner wandert ganz unbedarft und unschuldig in der gegend herum. Andere Länder, andere Sitten.
Dicki antwortete am 10. Mär, 16:13:
Ich wüßte ja gerne mal, wer diese Massenverkäufe organisiert. Der einzelne Verkäufer wird nun nicht gerade reich dabei, der Chef dürfte das meiste vom Verkaufserlös einstecken.
semmel antwortete am 10. Mär, 20:26:
auch nur eine andere form der sklaverei. was das angeht, sind die europäer und amis nach wie vor die herrenmenschen. die machen sich nicht die finger schmutzig. die usa regen sich drüber auf, dass afghanistan wieder so viel opium anbaut. dabei ist der drogenhandel in den usa einer der größten wirtschaftszweige, an dem alle sehr, sehr gut verdienen.
Dicki antwortete am 11. Mär, 12:19:
Wenn man sich vor Augen hält, daß die Taliban den Opiumanbau weitgehend eingeschränkt hatten, ist doch erstaunlich, daß nach der "Befreiung" der Mohn blüht (und der Handel mit seinen Produkten). Und nur die Illegalität der harten Drogen garantiert die höchsten Gewinnspannen. Der einzelne Junkie mag sich für nen tollen Aussteiger halten, er/sie knechtet aber doch nur im allerhärtesten Kapitalismus für die erbarmungslosesten Bosse.