In der achten (oder ist es die neunte) Fortsetzung der beliebten Matrix-Reihe sehen wir Bruce Willin in der Rolle des Obi-Wan Kenobi und Johnny Depp als Assistenten des nicht mehr ganz jungen Sherlock Bond (bekanntlich wurden Star Wars, James Bond und Sherlock Holmes vor drei Jahren aus Kostengründen in einen gemeinsamen Handlungsstrang überführt). Wie bereits in den vorhergehenden Teilen vermag praktisch niemand der Handlung zu folgen (sofern es sich überhaupt um Handlung handelt), aber alle sind des Lobes voll über die phantastischen special effects, und völlig zurecht.
Seitdem die Taubstummenvereinigung "Silence is golden" den Musterprozess gegen die Filmindustrie wegen Diskriminierung in den Kinos gewonnen hat, erfuhr der Stummfilm eine erstaunliche Renaissance. Wenn die Stars schon nicht mehr reden durften - und dadurch ihre Gagenansprüche zurückschrauben mußten - konnte mehr Geld in die "fx" gesteckt werden, um die Filme aufzupeppen. Insbesondere die Matrix-Filme beeindrucken durch nie zuvor Gesehenes, das uns nun auch bald als Wiederholung im TV erfreuen wird.
Doch ist die Zukunft ungewiß: die Blindenliga "Supremacy of Darkness" hat vor dem höchsten Gericht Klage wegen Benachteiligung durch die Fernsehhersteller eingereicht. Wenn sie damit Erfolg hat, werden die Geräte entweder eine 'Sichtbarmachung' für Blinde enthalten müssen oder ohneBildröhren Bildschirm hergestellt.
Angesichts dieser Entwicklung ist klar, daß die eine oder andere der angestammten Industrien über schlechte Geschäfte klagen, doch lugt ein Silberstreif über den Horizont: die amerikanische Beleidigungsindustrie hat erstmals die magische Grenze von 12,57 Dollar Umsatz pro Kopf der Bevölkerung übertroffen, ein Indikator für zukünftig hemmungsloses Wachstum. Der führende Hämehersteller "Harmsen Inc" unterhält seit einiger Zeit Werke in westeuropäischen Städten und berichtet erfreut von Zuspruch und freundlichem Interesse, besonders bei Politikern in Staaten, deren Bevölkerung aus schier Schandudel einen Hang zur Aufmüpfigkeit entwickelt.
Seitdem die Taubstummenvereinigung "Silence is golden" den Musterprozess gegen die Filmindustrie wegen Diskriminierung in den Kinos gewonnen hat, erfuhr der Stummfilm eine erstaunliche Renaissance. Wenn die Stars schon nicht mehr reden durften - und dadurch ihre Gagenansprüche zurückschrauben mußten - konnte mehr Geld in die "fx" gesteckt werden, um die Filme aufzupeppen. Insbesondere die Matrix-Filme beeindrucken durch nie zuvor Gesehenes, das uns nun auch bald als Wiederholung im TV erfreuen wird.
Doch ist die Zukunft ungewiß: die Blindenliga "Supremacy of Darkness" hat vor dem höchsten Gericht Klage wegen Benachteiligung durch die Fernsehhersteller eingereicht. Wenn sie damit Erfolg hat, werden die Geräte entweder eine 'Sichtbarmachung' für Blinde enthalten müssen oder ohne
Angesichts dieser Entwicklung ist klar, daß die eine oder andere der angestammten Industrien über schlechte Geschäfte klagen, doch lugt ein Silberstreif über den Horizont: die amerikanische Beleidigungsindustrie hat erstmals die magische Grenze von 12,57 Dollar Umsatz pro Kopf der Bevölkerung übertroffen, ein Indikator für zukünftig hemmungsloses Wachstum. Der führende Hämehersteller "Harmsen Inc" unterhält seit einiger Zeit Werke in westeuropäischen Städten und berichtet erfreut von Zuspruch und freundlichem Interesse, besonders bei Politikern in Staaten, deren Bevölkerung aus schier Schandudel einen Hang zur Aufmüpfigkeit entwickelt.
Dicki - am Di, 19. Oktober 2010, 14:11 - Rubrik: zickezacke