(für semmel)
In einem Theater irgendwo in oder um Bochum. Das Saallicht verlischt, der Vorhang öffnet sich. Ein Klanggemisch aus Dampfpfeifentönen und Maschinengeratter dringt gedämpft aus dem Hintergrund. Auf der ansonsten nackten Bühne zwei Stühle, ein Eimer, ein Klobecken, ein Einkaufswagen voller Lumpen; ein paar halbfertige Kulissenteile stehen und liegen herum. Am Rand ein Schirm- und ein Garderobenständer. Zwei mittelalte Männer betreten von links die Bühne, offensichtlich im Gespräch miteinander, aber man hört nur Gemurmel. Sie schütteln ihre Schirme, daß die Tropfen fliegen, stellen sie in den Ständer, schlüpfen aus ihren triefnassen Regenmänteln und hängen diese auf. Der erste Mann blickt überrascht in den Zuschauerraum.
1. Mann: Ist denn heute öffentliche Probe? Na sowas. (an das Publikum gerichtet) Guten Abend!
2. Mann: (nickt in den Saal)
1. Mann: (an den Kollegen gewandt) Wo steckt denn unser Regisseur heute wohl?
2. Mann: Bei Hacke natürlich. Und natürlich hacke.
1. Mann: Ich liebe deine Wortspiele, aber du machst immer dieselben.
2. Mann: Ich liebe deine bonmots, aber sie waren auch schon mal besser.
1. Mann: Da kommt Miss Piggy.
1. Frau: (kommt ebenfalls von links, vollzieht dieselbe Prozedur wie zuvor die Männer, unter dem Regenzeug kommt eine dickliche, ältere Frau zum Vorschein) Na Jungs, habt ihr ausnahmsweise eure Texte geübt?
1. Mann: (verschwörerisch) Pssst.
2. Mann: (deutet mit dem Daumen in Richtung Publikum)
1. Frau: Was, ohne Vorankündigung. So eine Schikane. Wo steckt er denn?
1, Mann: Bei Hacke.
2. Mann: Hacke.
1. Frau: Lustig wie immer.
2. Frau: (ist wie die anderen drei zuvor eingetreten usw., erheblich jünger, macht sich bemerkbar) Hallo.
1. Mann: Auftritt Fräulein Kunigunde.
2. Mann: Kundiger Auftritt des Fräuleins.
1. Frau: Ihr Pfeifen. Hallo Gunda. (deutet mit einem Kopfnicken in den Saal) Da müssen wir heute wohl durch.
2. Frau: Na wenn schon. (beleidigtes Gesicht)
Regisseur. (stolpert herein) Seid ihr heute mal pünktlich?! (noch während der Kleiderprozedur) Dann laßt uns mal gleich loslegen. Zweiter Akt, dritte Szene: öffentliche Probe.
1. Mann: Sehr wahr.
2. Frau: (quengelnd) Wieso hast du uns das nicht vorher gesagt?
Regisseur: (bemerkt erst jetzt die Zuschauer) Oh. Da hat jemand hinter meinem Rücken - aber paßt doch. (energisch) Also Aufstellung bitte. (setzt sich auf den hinteren der Stühle) Alle von der Bühne, die beiden Herren kommen dann heraus. (klatscht in die Hände) Hopp-hopp-hopp! (setzt Brecht-Brille auf, zündet einen Zigarrenstumpen an)
(Die Schauspieler entfernen sich murrend, die beiden Männer erscheinen sodann wieder, der erste Mann blickt überrascht in den Zuschauerraum)
1. Mann: Ist denn heute öffentliche Probe? Na sowas. (an das Publikum gerichtet) Guten Abend!
2. Mann: (nickt in den Saal)
1. Mann: (an den Kollegen gewandt) Wo steckt denn unser Regisseur heute wohl?
2. Mann: Bei Stramm natürlich. Und natürlich stramm.
1. Mann: Ich liebe deine Wortspiele, aber du machst immer - prr-tschi!
Regisseur: Bitte nicht den Text verändern, ja! Und etwas weniger unbeteiligt sprechen, wenn das eventuell im Bereich des Möglichen läge.
1. Mann: Ach, gar. Ich krieg nen Schnupfen. Dreckswetter.
Regisseur: (winkt ab und deutet auf den zweiten Mann)
2. Mann: Ich liebe deine Bonbons, aber sie waren auch schon mal besser.
1. Frau: (aus dem Eingang) Ha!
2. Frau: (ebendort, prustet hinter vorgehaltener Hand)
Regisseur: (lächelt süffisant) Das kannst du aber nicht auf das Wetter schieben, alter Halunke. Bitte an den Text halten! Weiter.
1. Mann: Da kommt Connie McDonnie.
1. Frau: Na Jungs, könnt ihr wieder euern Text nicht?
Regisseur. (stöhnt)
1. Mann: (verschwörerisch) Pssst.
2. Mann: (zeigt in den Zuschauerraum)
1. Frau: Ach. Dann sollen wir heute die Publikumsbeschimpfung üben? Der immer mit seinen Einfällen. (wegwerfende Geste) Wo steckt er denn?
1. Mann: Bei Stramm.
2. Mann: Stramm.
1. Frau: Ihr Komiker.
2. Frau: (abgehetzt) Bin ich zu spät? Hallo.
1. Mann: Auftritt Fräulein Rosamunde.
2. Mann: Mit rosa Munde tritt das Fräulein auf.
1. Mann: Deine Wortspiele -
2. Mann: Duuu!
1. Frau: Ihr Knallköppe. Hallo Rosi.
Regisseur: Okay, bis dahin. Das geht ja insgesamt schon recht flüssig. Aber mehr Ausdruck, klar? Ihr seid Arschlöcher, also benehmt euch auch so. (steht auf) Jetzt komm ich auf die Bühne. (stellt sich in Positur) Wer hat denn den Pöbel hier hereingelassen? (starrt ins Publikum) Egal, wir fangen an. Aufstellung, alle von der Bühne, die beiden Herren kommen herein. - Los, los!
(Die Schauspieler entfernen sich murrend, der Regisseur läßt die Hosen runter setzt sich auf das Klobecken, die beiden Männer erscheinen sodann wieder, der erste Mann blickt überrascht in den Zuschauerraum)
1. Mann: Ist denn heute öffentliche Probe? Na sowas. - (für sich) Ach, laß die Scheißer glotzen.
2. Mann: (streckt dem Saal seinen Hintern entgegen, macht ein unanständiges Geräusch)
1. Mann: (an den Kollegen gewandt) Wo steckt denn unser Regisseur heute wohl?
2. Mann: Bei Knülle natürlich. Und natürlich knülle.
1. Mann: Ich liebe deine Wortspiele, aber sie sind scheiße.
2. Mann: Ich liebe deine bonmots, aber sie zergehen wie Pisse auf der Zunge.
1. Mann: Da kommt das fette Monstrum.
1. Frau: Na, ihr Hilfsdarsteller. Äh, sagt mal, was macht denn das Gesindel hier? (zeigt aufs Publikum)
1. Mann: Glotzen.
2. Mann: Wie blöde.
1. Frau: Wo steckt (vage Geste) er denn?
1. Mann: Bei Knülle.
2. Mann: Knülle.
1. Frau: Also alles wie gehabt.
Regisseur: (aus seiner Richtung ertönen sehr natürliche, sehr eindeutige Geräusche)
2. Frau: Hallo-ho!
1. Mann: Auftritt Fräulein Wunder.
2. Mann: Wundersamer Auftritt des Fräuleins.
1. Mann: Deine Wortspiele sind zum Kotzen.
2. Mann: (läuft zum Eimer, steckt den Kopf hinein und röhrt)
1. Frau: (unterdessen) Ihr Wichser. Hallo Wanda.
2. Frau: (setzt sich in den Einkaufswagen, auf die Lumpen, zerrt an ihren Kleidern) Wer fickt mich?!
1. Mann & 1. Frau: Ja! Ja! Ja!
Polizist: (betritt die Bühne) Sie sind hier nicht befugt. Scheren Sie sich fort, sonst muß ich Anzeige machen.
Alle: Polente, Polente, ist ne lahme Ente!
Alter Herr: (mit Zylinder und Frack) Was treiben Sie auf meinem Theater, wer hat Ihnen das erlaubt? Hier beginnt jeden Augenblick eine öffentliche Probe, also hauen Sie ab. Sofort!
Polizist: (greift sich den Zylinder, spöttisch) Ist ja nur ein Schauspieeeleeer!
Inspizient: (stürmt herein) Ich laß euch alle festnehmen. Und macht gefälligst die Requisiten sauber, bevor ihr geht. Saubande! Spielt euer Scheiß-Theater auf der Straße!
Alle: Ah-Ah! Ka-cka! Schnie-del-bums!
(Vorhang, donnernder Applaus des zuvor mucksmäuschenstillen Publikums)
In einem Theater irgendwo in oder um Bochum. Das Saallicht verlischt, der Vorhang öffnet sich. Ein Klanggemisch aus Dampfpfeifentönen und Maschinengeratter dringt gedämpft aus dem Hintergrund. Auf der ansonsten nackten Bühne zwei Stühle, ein Eimer, ein Klobecken, ein Einkaufswagen voller Lumpen; ein paar halbfertige Kulissenteile stehen und liegen herum. Am Rand ein Schirm- und ein Garderobenständer. Zwei mittelalte Männer betreten von links die Bühne, offensichtlich im Gespräch miteinander, aber man hört nur Gemurmel. Sie schütteln ihre Schirme, daß die Tropfen fliegen, stellen sie in den Ständer, schlüpfen aus ihren triefnassen Regenmänteln und hängen diese auf. Der erste Mann blickt überrascht in den Zuschauerraum.
1. Mann: Ist denn heute öffentliche Probe? Na sowas. (an das Publikum gerichtet) Guten Abend!
2. Mann: (nickt in den Saal)
1. Mann: (an den Kollegen gewandt) Wo steckt denn unser Regisseur heute wohl?
2. Mann: Bei Hacke natürlich. Und natürlich hacke.
1. Mann: Ich liebe deine Wortspiele, aber du machst immer dieselben.
2. Mann: Ich liebe deine bonmots, aber sie waren auch schon mal besser.
1. Mann: Da kommt Miss Piggy.
1. Frau: (kommt ebenfalls von links, vollzieht dieselbe Prozedur wie zuvor die Männer, unter dem Regenzeug kommt eine dickliche, ältere Frau zum Vorschein) Na Jungs, habt ihr ausnahmsweise eure Texte geübt?
1. Mann: (verschwörerisch) Pssst.
2. Mann: (deutet mit dem Daumen in Richtung Publikum)
1. Frau: Was, ohne Vorankündigung. So eine Schikane. Wo steckt er denn?
1, Mann: Bei Hacke.
2. Mann: Hacke.
1. Frau: Lustig wie immer.
2. Frau: (ist wie die anderen drei zuvor eingetreten usw., erheblich jünger, macht sich bemerkbar) Hallo.
1. Mann: Auftritt Fräulein Kunigunde.
2. Mann: Kundiger Auftritt des Fräuleins.
1. Frau: Ihr Pfeifen. Hallo Gunda. (deutet mit einem Kopfnicken in den Saal) Da müssen wir heute wohl durch.
2. Frau: Na wenn schon. (beleidigtes Gesicht)
Regisseur. (stolpert herein) Seid ihr heute mal pünktlich?! (noch während der Kleiderprozedur) Dann laßt uns mal gleich loslegen. Zweiter Akt, dritte Szene: öffentliche Probe.
1. Mann: Sehr wahr.
2. Frau: (quengelnd) Wieso hast du uns das nicht vorher gesagt?
Regisseur: (bemerkt erst jetzt die Zuschauer) Oh. Da hat jemand hinter meinem Rücken - aber paßt doch. (energisch) Also Aufstellung bitte. (setzt sich auf den hinteren der Stühle) Alle von der Bühne, die beiden Herren kommen dann heraus. (klatscht in die Hände) Hopp-hopp-hopp! (setzt Brecht-Brille auf, zündet einen Zigarrenstumpen an)
(Die Schauspieler entfernen sich murrend, die beiden Männer erscheinen sodann wieder, der erste Mann blickt überrascht in den Zuschauerraum)
1. Mann: Ist denn heute öffentliche Probe? Na sowas. (an das Publikum gerichtet) Guten Abend!
2. Mann: (nickt in den Saal)
1. Mann: (an den Kollegen gewandt) Wo steckt denn unser Regisseur heute wohl?
2. Mann: Bei Stramm natürlich. Und natürlich stramm.
1. Mann: Ich liebe deine Wortspiele, aber du machst immer - prr-tschi!
Regisseur: Bitte nicht den Text verändern, ja! Und etwas weniger unbeteiligt sprechen, wenn das eventuell im Bereich des Möglichen läge.
1. Mann: Ach, gar. Ich krieg nen Schnupfen. Dreckswetter.
Regisseur: (winkt ab und deutet auf den zweiten Mann)
2. Mann: Ich liebe deine Bonbons, aber sie waren auch schon mal besser.
1. Frau: (aus dem Eingang) Ha!
2. Frau: (ebendort, prustet hinter vorgehaltener Hand)
Regisseur: (lächelt süffisant) Das kannst du aber nicht auf das Wetter schieben, alter Halunke. Bitte an den Text halten! Weiter.
1. Mann: Da kommt Connie McDonnie.
1. Frau: Na Jungs, könnt ihr wieder euern Text nicht?
Regisseur. (stöhnt)
1. Mann: (verschwörerisch) Pssst.
2. Mann: (zeigt in den Zuschauerraum)
1. Frau: Ach. Dann sollen wir heute die Publikumsbeschimpfung üben? Der immer mit seinen Einfällen. (wegwerfende Geste) Wo steckt er denn?
1. Mann: Bei Stramm.
2. Mann: Stramm.
1. Frau: Ihr Komiker.
2. Frau: (abgehetzt) Bin ich zu spät? Hallo.
1. Mann: Auftritt Fräulein Rosamunde.
2. Mann: Mit rosa Munde tritt das Fräulein auf.
1. Mann: Deine Wortspiele -
2. Mann: Duuu!
1. Frau: Ihr Knallköppe. Hallo Rosi.
Regisseur: Okay, bis dahin. Das geht ja insgesamt schon recht flüssig. Aber mehr Ausdruck, klar? Ihr seid Arschlöcher, also benehmt euch auch so. (steht auf) Jetzt komm ich auf die Bühne. (stellt sich in Positur) Wer hat denn den Pöbel hier hereingelassen? (starrt ins Publikum) Egal, wir fangen an. Aufstellung, alle von der Bühne, die beiden Herren kommen herein. - Los, los!
(Die Schauspieler entfernen sich murrend, der Regisseur läßt die Hosen runter setzt sich auf das Klobecken, die beiden Männer erscheinen sodann wieder, der erste Mann blickt überrascht in den Zuschauerraum)
1. Mann: Ist denn heute öffentliche Probe? Na sowas. - (für sich) Ach, laß die Scheißer glotzen.
2. Mann: (streckt dem Saal seinen Hintern entgegen, macht ein unanständiges Geräusch)
1. Mann: (an den Kollegen gewandt) Wo steckt denn unser Regisseur heute wohl?
2. Mann: Bei Knülle natürlich. Und natürlich knülle.
1. Mann: Ich liebe deine Wortspiele, aber sie sind scheiße.
2. Mann: Ich liebe deine bonmots, aber sie zergehen wie Pisse auf der Zunge.
1. Mann: Da kommt das fette Monstrum.
1. Frau: Na, ihr Hilfsdarsteller. Äh, sagt mal, was macht denn das Gesindel hier? (zeigt aufs Publikum)
1. Mann: Glotzen.
2. Mann: Wie blöde.
1. Frau: Wo steckt (vage Geste) er denn?
1. Mann: Bei Knülle.
2. Mann: Knülle.
1. Frau: Also alles wie gehabt.
Regisseur: (aus seiner Richtung ertönen sehr natürliche, sehr eindeutige Geräusche)
2. Frau: Hallo-ho!
1. Mann: Auftritt Fräulein Wunder.
2. Mann: Wundersamer Auftritt des Fräuleins.
1. Mann: Deine Wortspiele sind zum Kotzen.
2. Mann: (läuft zum Eimer, steckt den Kopf hinein und röhrt)
1. Frau: (unterdessen) Ihr Wichser. Hallo Wanda.
2. Frau: (setzt sich in den Einkaufswagen, auf die Lumpen, zerrt an ihren Kleidern) Wer fickt mich?!
1. Mann & 1. Frau: Ja! Ja! Ja!
Polizist: (betritt die Bühne) Sie sind hier nicht befugt. Scheren Sie sich fort, sonst muß ich Anzeige machen.
Alle: Polente, Polente, ist ne lahme Ente!
Alter Herr: (mit Zylinder und Frack) Was treiben Sie auf meinem Theater, wer hat Ihnen das erlaubt? Hier beginnt jeden Augenblick eine öffentliche Probe, also hauen Sie ab. Sofort!
Polizist: (greift sich den Zylinder, spöttisch) Ist ja nur ein Schauspieeeleeer!
Inspizient: (stürmt herein) Ich laß euch alle festnehmen. Und macht gefälligst die Requisiten sauber, bevor ihr geht. Saubande! Spielt euer Scheiß-Theater auf der Straße!
Alle: Ah-Ah! Ka-cka! Schnie-del-bums!
(Vorhang, donnernder Applaus des zuvor mucksmäuschenstillen Publikums)
Dicki - am Mi, 27. Juli 2005, 19:19 - Rubrik: zickezacke
pathologe meinte am 28. Jul, 10:13:
Ruhrfestspiele?
Dicki antwortete am 28. Jul, 11:07:
Das ist deine Interpretation.
semmel meinte am 28. Jul, 20:47:
hehe. ich weiß jetzt nur nicht, wie interpretieren. den handke hast du schön eingebaut.aber du wirst lachen: mein vadder hat mich früher ein paar mal mit auf die ruhrfestspiele geschleppt.
Dicki antwortete am 28. Jul, 21:06:
Ach du Scheiße! (natürlich hat der pathologe den Hinternsinn gepeilt) - Ich will jetzt nicht so tun als wüßte ich, daß ich den Handke eingebaut habe, ich kenn doch gar nichts von dem. Da bin ich wirklich überrascht.
Stunden später: meinst du den Regisseur? Da dachte ich an Heiner Müller, der immer mit Brechtrequisiten rumgerannt ist.
quirinus antwortete am 29. Jul, 00:22:
Zu Strafe dafür, daß du Handke zitiert und damit Eindruck geschunden hast, ohne es zu merken, verurteilen dich die Genossen des Sozialistischen Volksgerichtshofs zu 1 Jahr in der Niemandsbucht.
Dicki antwortete am 29. Jul, 02:46:
Darf ich ersatzweise in die Dickibucht? Und was ist denn nun Handke an "Ruhrfestspiele", ich halt das hier nicht mehr aus.
gebenedeite meinte am 1. Aug, 11:45:
Großartig. Groß-ar-tig! Und ich hab's verpasst. Eine Schweinewelt ist das.
Dicki antwortete am 1. Aug, 16:08:
Gebenedeit sei dein Name.