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Vor einem Monat, als es noch einmal winterlich kalt wurde (und gar nicht mehr aufhören zu wollen schien), fielen sie mir auf, doch habe ich sie vermutlich schon vorher zusammen gesehen: Herrn und Frau Stockente mit ihrem Hausfreund, einem Erpel ganz in Weiß. Ob unter dessen Vorfahren eine Gans gewesen ist?

Diese Drei sind jedenfalls Kumpels. Ob sie auf dem hartgefrorenen Deichhang lagerten, am Wege Passanten um Brotstücke angingen oder auf dem eisfreien Wasser unter der Brücke umherpaddelten; immer waren sie zu dritt.

Heute sah ich sie wieder, im Anflug auf die "Kleine Weser", Herr und Frau Stockente vorneweg, Herr Weißfeder hinterdrein. Sie wasserten nach Entenart mit Bugwelle, dicht beieinander, wie immer. Ob sie wohl das ganze Jahr über zusammenbleiben werden? Da bin ich mal gespannt.
pathologe meinte am 31. Mär, 20:06:
Hotel "Mama"? 
Dicki antwortete am 1. Apr, 15:36:
Was meinst du damit? 
pathologe antwortete am 1. Apr, 15:40:
Vielleicht...
...ein "Halbwüchsiger", dem es vorteilhafter erscheint, bei der Elternschaft zu bleiben anstatt sich einer Entendame zu nähern. Und folglich die Verantwortung für eine eigene Familie zu übernehmen.

Kann aber auch sein, dass auch Enten einen Schutzengel haben. Und du die Fähigkeit, diesen zu sehen. 
Dicki antwortete am 3. Apr, 21:01:
Ach so, begriffen. - Heute morgen waren die zu viert. Allmählich vermute ich doch eher einen sexuellen Hintergrund, so schön das mit dem Schutzengel auch wäre. 
 

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