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Unter der Überschrift "Politiker mussten für VW-Gehalt nicht arbeiten" heißt es bei Spiegel Online: Der Konzern hat Angestellten, die in die Politik wechselten, seit 1990 das Gehalt weitergezahlt. Gegenleistungen mussten die Parlamentarier nicht dafür erbringen. Unglaublich, werden die Herren Abgeordneten gedacht haben, VW zahlt unsere Gehälter weiter und wir müssen für das Geld nicht arbeiten? Na, denen werden wir aber keinen Gefallen tun. Genau das werden sie gedacht haben. Ist ja auch ungeheuerlich. Zahlen den Parlamentariern Geld und die müssen dafür nichts tun.
creature meinte am 13. Jan, 22:37:
ehrlich gesagt, ich versteh diese welt immer weniger! 
Besserwisser meinte am 13. Jan, 23:22:
Ich habe die Lösung!
Ich hab gleich mal ne Bewerbung an VW geschickt. Da ich kein Politiker bin, können die einfach MIR ein Gehalt zahlen. Bei der Höhe des Gehalts bin ich auch erfreulich flexibel. Außerdem unterschreibe ich gern alle Klauseln, die besagen, dass ich wirklich NICHTS für VW tun muss.
Da ich weder prominent noch sonst irgendwie "wichtig", geschweige denn WIRKLICH wichtig bin, sollte das auch niemals für nen Artikel im Spiegel taugen. Damit hätten dann alle was davon. ;-) 
Dicki antwortete am 14. Jan, 01:14:
Fürs Protokoll halte ich mal fest, daß Sie NICHT Gerhard Schröder sind. 
webe meinte am 14. Jan, 20:25:
die haben es geschafft ...
einmal gewählt - für den Rest des Lebens ausgesorgt ...
eigentlich irgendwie beneidenswert, wenn auch nicht anständig. 
 

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