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(unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher Erfordernisse)

Die Spatzen pfiffen es von den Dächern, wenn es sie in meiner Nachbarschaft noch gäbe (seit der Baumfällaktion 2001 leider nicht mehr), daß sich das Klima weltweit verändert; nach neuesten Studien rascher als bisher bekannt. Die International Climate Change Taskforce warnt: schon binnen 10 Jahren kann die Luft 400 p.p.m. Kohlendioxid enthalten, was massive Änderungen in Gang setzte, die für lange Zeit nicht umkehrbar wären.

Tom DeWeese vom American Policy Center weiß allerdings, daß sich Umweltschützer und Wissenschaftler nur ein grünes Mäntelchen umhängen. In Wahrheit wollen sie die Wirtschaftsmacht USA in die Knie zwingen und den Reichtum der Welt umverteilen. "Sie benutzen die Philosophie von Karl Marx, die Taktiken des KGB und die Rhetorik des Sierra Club [US-Umweltschützer]." Aber damit werden sie nicht durchkommen, denn: "Eine Person steht zwischen den Erderwärmungsschakalen und unserer wirtschaftlichen Sicherheit - George W. Bush." Brilliant Stellvertreter-Talk, Tom "Rudolf" DeWeese! (der komplette Text von Tom DeWeese)
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Howard Weyers, Chef einer Krankenversicherung in Michigan, hat verfügt: ab 1. Januar ist jeder Mitarbeiter entweder Nichtraucher oder arbeitslos. Das Rauchverbot gilt auch für Wochenenden und Urlaub. "Das machen wir aus reinem Mitgefühl. Wir verhindern damit, dass unsere geschätzten Mitarbeiter vorzeitig ins Grab müssen." Durch Bluttests wird die Einhaltung des Verbots kontrolliert. Vier Angestellte, die sich den Tests verweigerten, weil es das Unternehmen nichts angehe, ob sie in ihrer Freizeit ganz legale Genußmittel zu sich nähmen, wurden fristlos entlassen. Sie gehen nun vor Gericht. Weyers nächstes Vorhaben: alle Mitarbeiter sollen verpflichtet werden, ihr Idealgewicht zu erreichen und zu halten.
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Wenig bekannt war bisher, daß Hartz IV für junge Frauen den Weg in die - erzwungene - Prostitution bahnt. Der britische telegraph berichtet, daß Frauen, die ihren Körper nicht im Dienste einer Sexhotelkette feilbieten wollen, Sanktionen wegen der Ablehnung einer zumutbaren Arbeit drohen. Ich bin sicher, unsere kritischen Medien werden diese Woche im Stundentakt darüber berichten. Doch, ganz sicher.
sehpferd meinte am 30. Jan, 23:20:
Eintopf
Spatzen sind zwar Zivilisationsfolger und nicht auf Bäume angewiesen, aber das Tollste an ihrem Beitrag, Herr Dicki, ist doch wohl, dass sie den Artikel im Telegraph nicht nachrecherchiert haben, sondern die Information ungeprüft in die Welt hinausposaunen. 
Dicki antwortete am 31. Jan, 00:31:
seien Sie froh, daß ich Ihnen nicht nachrecherchiere. 
semmel antwortete am 31. Jan, 11:09:
Hier posten Cheftippsen vom BDI? Stark! 
Dicki antwortete am 1. Feb, 01:31:
Herr sehpferd läßt gern hie und da ein Häufchen fallen. Irgendwie muß man ihn doch verarschen. 
 

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