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Neulich las ich „Achillesverse“ in einem Text und dachte, daß die Leserbriefschreiberin wohl eine Vorliebe für Gedichtblogs habe. Gibt’s die überhaupt, fragte ich als nächstes, Google sagte „Ja“ und lieferte eine Auswahl von bräsig bis gräsig (cräsig, dräsig, eräsig, fräsig). Da fragte ich nicht weiter nach, erinnerte mich aber der alten Frage, woher eigentlich „Pommes rot-weiß“ kommt. Klar, aus dem Ruhrpott, wegen der Fußballvereine, z.B. Rot-Weiß Essen oder Rot-Weiß Oberhausen. Gegenbeispiele: Schalke 04 (königsblau), Borussia Dortmund (gelb-schwarz) und Vfl Bochum (grau – äh, pardon, blau-weiß). Aber wer will schon Pommes gelb-schwarz – mit Senf und Pfeffer? Oder blau-weiß – mit Gorgonzola? Oder königsblau – mit Tinte? Na also. Kommen wir nun zu der Frage, worin die Gemeinsamkeit aller Ideologien seit der franz. Aufklärung besteht. Ganz einfach, im männlichen Triebismus, oder, wie Mao Zün Dung es formulierte „Die Macht kommt aus den Gewehrläufen“ (s.a. Deng Pang Peng). Falsch hingegen ist die These „Das Gewehr ist die Braut des Soldaten“, denn es wird in der Praxis anders benutzt.
pathologe meinte am 7. Feb, 16:47:
Schade,
dass es dereinst keine Achillesversicherung gab. So folgte das Unglück auf dem Fuße. 
Dicki antwortete am 8. Feb, 21:31:
Jetzt bin ich
irritiert. Was hätte denn versichert werden sollen: die Ferse oder der Versfuß? 
 

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