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Bald ist es wieder soweit, und - weia! - wir stehen wie immer unvorbereitet in der Landschaft rum. Nein, nicht in diesem Jahr, denn Dickis liebevolle Lebenshilfe (DiLL) ist rechtzeitig da und erklärt, wie man schnell was Tolles bastelt, bäckt und so weiter.

In keinem Haushalt, der als solcher ersnst genommen werden will, darf ein Adventskalender fehlen. Wir unterscheiden gute, doofe und Dreck. Dreck sind diese Plastikdinger mit billiger Schokolade drin, die Kindern früh den Geschmack verderben. Doofe sind solche, bei denen das Bild hinter dem Türchen nicht zum Bild vorne passt, und damit ist schon klar, wie gute Adventskalender beschaffen sei müssen.

Es gibt auch supergute, aber die will ich nur mal so en passant erwähnen. Beispiel Eins: die Nußkette. Walnüsse sauber halbieren, von außen mit Goldfarbe anmalen, kleine Dinge (Süßes, Spitzer, Radiergummi, Gimmicks) hineinpfriemeln, auf rotes Seidenband ziehen, die Hälften mit einem Streifen Tesaband zusammenheften. Beispiel Zwei: die Schachtelkette. Streichholzschachteln phantasievoll mit Buntpapier bekleben, Füllung wie Nußkette, ebenfalls auf rotes Seidenband ziehen. Kann man beides an eine geeignete Wand hängen und hat so jeden Morgen ein kleines Extra.

Die Zahl 24, das muß hier gesagt werden, ist wunderbar familienfreundlich, denn sie ist durch 1, 2, 3 und 4 ohne Rest teilbar, d.h. jeder bekommt die gleiche Anzahl Überraschungen. Teilen läßt sich 24 auch durch 6 und 8, aber da würde ich dann doch empfehlen, wenigstens zwei solcher Kalender zu nehmen, sonst hält sich der Spaß ein bichen sehr in Grenzen.

Ach, wieder zuviel rumgelabert. Dann basteln wir eben in Teil 2. Bis denne!
 

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