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Auf dem Lokus habe ich es gern gemütlich. Das bedeutet erstens: sitzen, zweitens: alles Notwendige griffbereit (Papier, Bürste) haben, drittens (Luxusversion): wenigstens einigermaßen interessante Lektüre vorfinden oder mitbringen. So ergibt es sich zwangsläufig, daß ich leere Klorollen durch volle ersetze. Das macht mich offenbar zu einem Außenseiter. Mein jetziger Linuxkurs erinnert mich beinahe täglich an die alte Erfahrung, daß bei Männern das Toilettenpapierrollenauswechsel-Gen (Y-00) nur in verkrüppelter Form vorliegt, weshalb die so benachteiligten Zeitgenossen erst durch abenteuerliche Verrenkungen an das hinter ihnen liegende Papier gelangen, wenn mal eine Rolle aufgebraucht ist. Doch wer weiß, vielleicht gehört das zu ihrem täglichen Fitness-Programm, und der faule Sack bin ich. Ich hab's jedenfalls lieber gemütlich.

tpapier

Schema des intakten Gens


Vielleicht ermöglicht die Genforschung hier Verbesserungen; ich meine, zu irgendetwas Praktischem muß das ganze Mikroskopieren und Nanosezieren doch gut sein.
 

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