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sich alles rechnen muß, ist kein Platz mehr für vollbeschäftigte und -bezahlte menschliche Arbeitskräfte in der Kranken- und Altenpflege sowie in Kindergärten (und überhaupt überall und sofort). Und dies ist die Konsequenz. Als Alternative könnte man Sklaven in Erwägung ziehen. Sklaven sind in der Anschaffung billiger, dafür in der Instandhaltung teurer. Je nachdem, was sich rechnet.
Charline meinte am 2. Dez, 19:11:
Gestern habe ich im Fernsehen einen Bericht über den bis jetzt "menschlichsten" Roboter gesehen, eine "Frau", entwickelt in Japan, die bei Berührung "Emotionen" zeigte, ja, als Beispiel einsetzbar in der Altenpflege... tolle Aussichten ... Elektrodengesteuertes Lächeln ... zur guten Nacht

LG Ro. 
Dicki antwortete am 3. Dez, 12:37:
wenn sich Menschen wie Dinge behandeln, ist es nur folgerichtig, Dinge das Soziale übernehmen zu lassen Das ist auch im Sinne einer Verdingsachlichung der Diskussion. 
pathologe meinte am 3. Dez, 11:31:
Aendert
man die Aussenbedingungen, werden Sklaven im Unterhalt doch recht billig. Man muss nur die Instandhaltung outsourcen. An die Agentur fuer Arbeit, beispielsweise. Oder das Sozialamt. 
Dicki antwortete am 3. Dez, 12:39:
ja, outsourcen ist in. 
 

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