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Mehrfach in diesem Winter - der in meiner Gegend leider nur auf dem Papier stand, außer vergangene Woche - gab es bei mir Linsensuppe. Linsen eingeweicht, Suppengrün reingeschnibbelt und Mettenden, bißchen Porree und Karotte extra dazu, Zwiebel und Knoblauch, Pfeffer und Salz, Essig nicht vergessen, durchziehen lassen. Mmmmh! Man spürt schon, daß die Linsen käftig ausgasen, doch das ist nicht weiter tragisch, solange man sich nicht in Gesellschaft befindet. Heute hatte ich es aber eilig und habe Linseneintopf aus der Dose als Basis genommen. Hätte ich besser nicht getan. Das fetzt! Scheiß-Konserven!
pathologe meinte am 8. Mär, 08:49:
Wie wärs dann mit 'ner Ich-AG?
Ein-Mann-Biogasproduktion, flexibel, täglich verfügbar, kostet nur ne Dose Linseneintopf plus Anfahrt. Garantiert chemiefrei, öklogisch abbaubar und vor allem:

Direkt vom Erzeuger! 
Dicki antwortete am 8. Mär, 11:37:
Haha! Aber Ich-AG: dann hab ich das Risiko und muß täglich dieses Zeugs fressen. Neeee. Die Idee verkauf ich an "Franchise-Nehmer"; so krieg ich Bares und kann mir zur Abwechslung mal Labskaus gönnen. 
semmel antwortete am 8. Mär, 15:26:
Da kann ich auch Erascos "Erbseneintopf Hubertus" empfehlen. Preiswert, effektiv und für 'ne Konserve schmeckt es sogar noch ganz gut. 
pathologe antwortete am 8. Mär, 16:19:
Hubertus
erinnert mich irgendwie an schießen (und ja, der Diphtong gehört so!) 
Dicki antwortete am 8. Mär, 21:32:
Auch n Knaller: Texas Eintopf (mit DICKEN Bohnen) 
 

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