zickezacke
gibt, weiß heutzutage jedes Kind (außer den Versicherern), aber weitgehend unbekannt ist, daß erfolgreiche Steuerfahnder zu "Anpassungsstörung" und "paranoid-querulatorische Entwicklung" neigen. Anpassungsstörung: gilt das nicht für jeden lebendigen Menschen? Und paranoid-querulatorische Entwicklung: sind damit von der Herrschenden Meinung abweichende gemeint? So ist es wohl, und das macht uns alle zu Steuerfahndern. Wir schlagen nun im Gesangbuch Seite 1966 auf und singen: "Ich glaub sie holen mich ab, haha!"
Dicki - am Mo, 13. Juli 2009, 15:01 - Rubrik: zickezacke
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was die Qualitätsmedien über den Iran veröffentlichen, alles, alles, aber auch wirklich alles. Nur dies hier ist reine Spekulation und nichts anderes als infame Verschwörungstheorie. Aber das schreibt eben auch ein Blogger, woran man sehen kann, was für Wirrköpfe sich im Internet tummeln. Gut, daß Twitter die Wahrheit verbreiten hilft.
Dicki - am Mi, 24. Juni 2009, 16:56 - Rubrik: zickezacke
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Wenn die Madchen nackt sind, sei die Presse still.
Dicki - am Mo, 08. Juni 2009, 14:23 - Rubrik: zickezacke
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You. Me. Dickidaughter!
Dicki - am Mi, 27. Mai 2009, 20:27 - Rubrik: zickezacke
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Der ifo-Wirtschaftsklimaindex ist schon wieder angestiegen, und daraus folgern die Journalisten vieler Zeitungen, daß die Krise den Tiefpunkt bereits hinter sich hat. Nun, wir werden sehen. Vor allem werden wir sehen, wie sich die reale Wirtschaft entwickelt: ob sie sich den Klimaindex zum Vorbild nimmt oder wieder einmal phantasielos ökonomischen Gesetzmäßigkeiten folgt, egal was die Experten ihr vorhersagen.
Damit sind wir beim heutigen Rätsel angekommen. Gesucht wird ein anderes Wort für Experte; es klingt so ähnlich wie "achidio", beginnt mit "F" und endet auf "t". Gar nicht so einfach, wie?- Richtige Lösungen bitte direkt an Professor Unsinn adressieren. Nicht vergessen: "Gebühr bezahlt Empfänger" muß dort stehen, wo sonst die Briefmarke klebt. Und abgeht in die Post. Unter allen richtigen Einsendungen werden dann jene Scheine verlost, die so bestimmend für unser Sein sein können, woher auch die Redensart rührt: mehr Schein als Sein. Der Rechtsweg ist wie immer abgeschlossen.
Damit sind wir beim heutigen Rätsel angekommen. Gesucht wird ein anderes Wort für Experte; es klingt so ähnlich wie "achidio", beginnt mit "F" und endet auf "t". Gar nicht so einfach, wie?- Richtige Lösungen bitte direkt an Professor Unsinn adressieren. Nicht vergessen: "Gebühr bezahlt Empfänger" muß dort stehen, wo sonst die Briefmarke klebt. Und ab
Dicki - am Mo, 25. Mai 2009, 15:22 - Rubrik: zickezacke
Etwa zur selben Zeit, als Horst Köhler gestern dem Volk die Moneten Leviten las und erklärte, wir müßten uns alle anstrengen, um die Krise zu überwinden, ein "immer mehr" könne es nicht geben, protestierten die Vorstandschefs von 15 deutschen DAX-Konzernen bei der Bundesregierung gegen die geplanten Einschränkungen gegenüber Manager, also gegen die Grenzsetzung für Vorstandsgehälter und dagegen, nicht mehr unverzüglich vom Vorstand in den Aufsichtsrat wechseln zu dürfen, sondern frühestens zwei Jahre nach dem Ausscheiden aus einem Vorstand. Es freut uns, daß dieser FrechDAX nicht nur so weiterscheffeln will wie bisher, sondern selbst noch die blasse Tünche, die ein Teil der Politiker über Gier, Spielsucht, Betrug und Günstlingswirtschaft zu ziehen versucht, ablehnt. Das ist konsequent, und Konsequenz verdient Anerkennung. Zur Rolle des Volkes in einer modernen Demokratie westlicher Prägung siehe hier.
Dicki - am Sa, 23. Mai 2009, 21:17 - Rubrik: zickezacke
Heute wurde mir ein Werbeschreiben, begleitet von einer kleinen Hochglanzbroschüre, zugespielt. Name ist Schall und Rauch, nur soviel sei gesagt, daß es sich um einen Hersteller von Werbe- und Informationsfilmen handelt, der seine Dienste auch ganz kleinen Firmen anbietet, wehalb zu vermuten ist, daß besagter Hersteller wegen der Wirtschaftskrise ziemlich unter Druck steht.
Das hindert ihn glücklicherweise nicht daran, "Eine kleine Hommage an den Film" zu schreiben: "Er kann leicht einen Riesenbagger transportieren, kann zeigen, wie der Kreislauf einer Biene aussieht." Und mehr noch: "Er kann mit 'allen Zungen' sprechen und auch ohne Worte spannende Zusammenhänge verdeutlichen." Spannend, nicht wahr? Aber das ist noch nicht alles: "Er macht klar, wie Elektrizität funktioniert und warum Alkohol beim Arbeiten stört." (Man beachte das dezente "stört") Nun aber zum eigentlichen Clou: "Er ist so leicht, dass jeder ihn in die Tasche stecken und der Welt zeigen kann, was wichtig ist." Das ist wichtig, daß man ihn in die Tasche stecken (weil er so leicht ist) und der Welt zeigen kann. Und weiter: "Variabel im Format." Das klopft schon an poetischer Sphären Türe.
Dagegen nimmt sich das Schreiben ein wenig bescheidener aus. "Wir produzieren audiovisuelle Maßanzüge" heißt es dort schnöde schnörkellos. "Sie brauchen es - wir machen es." Und wer sind "wir"? "Wir sind Profis und arbeiten nur mit Profis." Daran kann kein Zweifel bestehen.
Das hindert ihn glücklicherweise nicht daran, "Eine kleine Hommage an den Film" zu schreiben: "Er kann leicht einen Riesenbagger transportieren, kann zeigen, wie der Kreislauf einer Biene aussieht." Und mehr noch: "Er kann mit 'allen Zungen' sprechen und auch ohne Worte spannende Zusammenhänge verdeutlichen." Spannend, nicht wahr? Aber das ist noch nicht alles: "Er macht klar, wie Elektrizität funktioniert und warum Alkohol beim Arbeiten stört." (Man beachte das dezente "stört") Nun aber zum eigentlichen Clou: "Er ist so leicht, dass jeder ihn in die Tasche stecken und der Welt zeigen kann, was wichtig ist." Das ist wichtig, daß man ihn in die Tasche stecken (weil er so leicht ist) und der Welt zeigen kann. Und weiter: "Variabel im Format." Das klopft schon an poetischer Sphären Türe.
Dagegen nimmt sich das Schreiben ein wenig bescheidener aus. "Wir produzieren audiovisuelle Maßanzüge" heißt es dort schnöde schnörkellos. "Sie brauchen es - wir machen es." Und wer sind "wir"? "Wir sind Profis und arbeiten nur mit Profis." Daran kann kein Zweifel bestehen.
Dicki - am Di, 12. Mai 2009, 13:50 - Rubrik: zickezacke
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Glaubt man den Spieleherstellern, dann ist "totaler Krieg" keine spezifisch nazistische Kreation. Oder weshalb sonst wurde für ein Kriegsspiel, das Schlachten um vermutlich anno 1800 zum Thema hat, der Name Empire Total War gewählt? Zeitlich näher und technisch interessanter - Vorderlader? Segelschiffe? Puh! - ist der zweite Weltkrieg. Von hervorragender Bedeutung waren Kameradschaft und Sieg, und zwar in genau dieser Reihenfolge. Wer sein Ego noch aktueller ausschießen will, wendet sich dem Zeitgeschehen zu. Dort sind wenigstens noch Bodentruppen im Einsatz, die man im wirklichen Krieg anscheinend - wegen Verletzungsgefahr - eingespart hat. Wie es heißt es auf der deutschen Startseite von "Terrorist Takedown 2" so richtig: Der Kampf gegen den Terror tobt. Die Gewalt greift weiter um sich. Aber für ein happy end ist gesorgt.
Dicki - am Mi, 06. Mai 2009, 13:26 - Rubrik: zickezacke
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Da steht es nun vor mir auf dem Tisch in seiner ganzen Pracht, formschön, praktisch, majestätisch: mein Oggomabillbong-Ding. Das mag als Beschreibung genügen, denn welchen Leser interessierte es, wenn ich mit Details käme wie "das O. wiegt 5,23 Kilogramm zur besten Sendezeit", oder "das O. schwebt auf zwei kupferbeschlagenen Differentialmuffen", oder "das O. wird standardmäßig mit einem natriumgkühlten Gangregler ausgeliefert", das wäre doch nur Angeberei. Außerdem wird das O. nicht ausgeliefert, sondern - aber ich darf nichts verraten, ich habe es geschworen.
Da steht es nun auf dem Tisch und ich frage mich: wozu ist dieses Oggomabillbong-Ding eigentlich gut? Ich frage mich noch dies und das, die Gedanken schweifen ab und hin und her und hierhin und dorthin. Und plötzlich stehe ich einem Fremden gegenüber, auf einer Plattform hinter einer Stadtmauer, man hört Geschrei und das Klirren von Metall auf Metall. Der Fremde und ich sehen uns verdutzt an. Geistesgegenwärtig frage ich:
Wo bin ich hier? - Na, in Monetasso. Als guter Spion sollten Sie das eigentlich wissen. - Bedaure, ich bin kein Spion. All die Soldaten - ist das Kampflärm? - ist ein Krieg ausgebrochen? - Nur der alljährliche Überfall der Knappeikassaner. Und in drei Wochen versuchen es dann die Pleithener, und so weiter und so fort. - Die wollen alle Ihr Monetasso angreifen und Sie sagen das ganz seelenruhig? - Ach was, ist doch immer dasselbe. Wir Kaufleute aus Monetasso sind nun einmal die besten Händler, weshalb wir ein Vermögen nach dem anderen verdienen, und da kommen diese Unfähigen und behaupten, sie seien bestohlen worden und das Kleingedruckte in den Handelsverträgen sei blanker Betrug. Aber das wissen Sie als guter Spion natürlich selbst.
Nochmals: ich bin kein Spion. - Wie schade. Sind Sie da auch ganz sicher? Wir haben noch nie einen Spion aufgehängt, das wäre mal eine Abwechslung. Immer nur den Angreifern die Köpfe einschlagen lassen von unserer NKA ... - NKA? - Nichtkaufleutearmee. Die kämpft für uns, dafür garantieren wir ihren Freikauf. - Freikauf? Wovon? - Wo kommen Sie bloß her, daß Sie so gar nichts Rechtes wissen! Hören Sie: unser heiliges Buch, die Cassa, prophezeit für das Weltende ich zitiere wenn Feuer vom Himmel regnen und alle Wasser giftige Sümpfe sind, werden Goggel und Moggel über die Menschen herfallen und ihre Seelen fressen. Diejenigen aber, welche da Reichtümer angehäuft haben, können sich loskaufen und werden ins Paradies einziehen Zitat Ende.
Also deshalb Mord und Totschlag. Aber innerhalb der Herrschaftsgebiete scheinen die Leute wenigstens zusammenzuhalten. - Wie meinen Sie das? - Immerhin garantieren Sie den Soldaten den Freikauf und damit das Paradies! - Im Prinzip ja. Allerdings gibt es da einen Passus in den Verträgen - aber das wissen Sie natürlich längst, als guter Spion. - Darf ich Sie daran erinnern, daß ich kein Spion bin? - Zu dumm. Passen Sie auf, ich ernenne Sie zum Spion ehrenhalber und dann werden Sie ein bißchen aufgehängt, was sagen Sie? - Ich sage: Gnobllibamoggo!
Und hopp! bin ich wieder daheim, vor mir das Oggomabillbong-Ding, und ich denke, so so, dafür ist es also gut. Und dann freue ich mich, daß wir in einer so ganz anders beschaffenen Welt leben.
Da steht es nun auf dem Tisch und ich frage mich: wozu ist dieses Oggomabillbong-Ding eigentlich gut? Ich frage mich noch dies und das, die Gedanken schweifen ab und hin und her und hierhin und dorthin. Und plötzlich stehe ich einem Fremden gegenüber, auf einer Plattform hinter einer Stadtmauer, man hört Geschrei und das Klirren von Metall auf Metall. Der Fremde und ich sehen uns verdutzt an. Geistesgegenwärtig frage ich:
Wo bin ich hier? - Na, in Monetasso. Als guter Spion sollten Sie das eigentlich wissen. - Bedaure, ich bin kein Spion. All die Soldaten - ist das Kampflärm? - ist ein Krieg ausgebrochen? - Nur der alljährliche Überfall der Knappeikassaner. Und in drei Wochen versuchen es dann die Pleithener, und so weiter und so fort. - Die wollen alle Ihr Monetasso angreifen und Sie sagen das ganz seelenruhig? - Ach was, ist doch immer dasselbe. Wir Kaufleute aus Monetasso sind nun einmal die besten Händler, weshalb wir ein Vermögen nach dem anderen verdienen, und da kommen diese Unfähigen und behaupten, sie seien bestohlen worden und das Kleingedruckte in den Handelsverträgen sei blanker Betrug. Aber das wissen Sie als guter Spion natürlich selbst.
Nochmals: ich bin kein Spion. - Wie schade. Sind Sie da auch ganz sicher? Wir haben noch nie einen Spion aufgehängt, das wäre mal eine Abwechslung. Immer nur den Angreifern die Köpfe einschlagen lassen von unserer NKA ... - NKA? - Nichtkaufleutearmee. Die kämpft für uns, dafür garantieren wir ihren Freikauf. - Freikauf? Wovon? - Wo kommen Sie bloß her, daß Sie so gar nichts Rechtes wissen! Hören Sie: unser heiliges Buch, die Cassa, prophezeit für das Weltende ich zitiere wenn Feuer vom Himmel regnen und alle Wasser giftige Sümpfe sind, werden Goggel und Moggel über die Menschen herfallen und ihre Seelen fressen. Diejenigen aber, welche da Reichtümer angehäuft haben, können sich loskaufen und werden ins Paradies einziehen Zitat Ende.
Also deshalb Mord und Totschlag. Aber innerhalb der Herrschaftsgebiete scheinen die Leute wenigstens zusammenzuhalten. - Wie meinen Sie das? - Immerhin garantieren Sie den Soldaten den Freikauf und damit das Paradies! - Im Prinzip ja. Allerdings gibt es da einen Passus in den Verträgen - aber das wissen Sie natürlich längst, als guter Spion. - Darf ich Sie daran erinnern, daß ich kein Spion bin? - Zu dumm. Passen Sie auf, ich ernenne Sie zum Spion ehrenhalber und dann werden Sie ein bißchen aufgehängt, was sagen Sie? - Ich sage: Gnobllibamoggo!
Und hopp! bin ich wieder daheim, vor mir das Oggomabillbong-Ding, und ich denke, so so, dafür ist es also gut. Und dann freue ich mich, daß wir in einer so ganz anders beschaffenen Welt leben.
Dicki - am Mo, 13. April 2009, 20:00 - Rubrik: zickezacke
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Also, wir sind ja ziemlich früh zum Osterfeuer, Elfriede und ich, weil, ich hab uns n geiles Video besorgt, da wollten wir nicht so spät zurückkommen. Sacht Elfriede noch, stell mal die Fenster auf Kipp, sonst iss das nachher so stickich inne Wohnung, klar, und bei so'n Wetter willst du auch ma ne frische Brise reinlassen. Wir also los und kommen gerade an, als die das Feuer anfachen. Du, da ging aber so ne Rauchwolke los, und immer ins Wohnviertel rein, ich sach, Elfriede, gut daß wa nich zu Hause sind, da möcht ich jetzt nicht drinstecken.
War dann ganz schön, das Bier natürlich was teurer, aber in diesen praktischen Plastikbechern, und denn gab das Grillfleisch, sacht Elfriede, wir haben doch eben erst Abendbrot gehabt Werner, und morgen grillen wir. Ich sach, laß doch, wenn schon denn schon, da muß man das ganze Menü haben. Denn war da so ne Trommeltruppe, bißchen laut, sach ich zu Elfriede. Gott, Werner, das ist Samba, nun sei doch mal n büschen lustich. Kennst sie ja, wenn die erstma schlechte Laune hat... Ich also mit ihr bißchen rumgehoppelt, als hätt ich Spaß dran, war se auch zufrieden mit, na, und denn war Feuerwerk über der Innenstadt, konnten wir vom Feuer aus gut sehen, was die da alles in die Luft gejagt haben.
Ich denn einen angesprochen, der ne Buddel Schnaps mithatte, aber da fing Elfriede an zu drängeln, kennst sie ja, Werner trink doch nicht wieder so viel und so weiter, also sind wir nach Hause. Kommen in die Wohnung rein, ich schnupper und sach, sach ma Elfriede, das riecht hier so seltsam. Hat das irgendwo gebrannt?
War dann ganz schön, das Bier natürlich was teurer, aber in diesen praktischen Plastikbechern, und denn gab das Grillfleisch, sacht Elfriede, wir haben doch eben erst Abendbrot gehabt Werner, und morgen grillen wir. Ich sach, laß doch, wenn schon denn schon, da muß man das ganze Menü haben. Denn war da so ne Trommeltruppe, bißchen laut, sach ich zu Elfriede. Gott, Werner, das ist Samba, nun sei doch mal n büschen lustich. Kennst sie ja, wenn die erstma schlechte Laune hat... Ich also mit ihr bißchen rumgehoppelt, als hätt ich Spaß dran, war se auch zufrieden mit, na, und denn war Feuerwerk über der Innenstadt, konnten wir vom Feuer aus gut sehen, was die da alles in die Luft gejagt haben.
Ich denn einen angesprochen, der ne Buddel Schnaps mithatte, aber da fing Elfriede an zu drängeln, kennst sie ja, Werner trink doch nicht wieder so viel und so weiter, also sind wir nach Hause. Kommen in die Wohnung rein, ich schnupper und sach, sach ma Elfriede, das riecht hier so seltsam. Hat das irgendwo gebrannt?
Dicki - am Sa, 11. April 2009, 23:13 - Rubrik: zickezacke
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