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ist ausgeblieben, und dafür wollen wir dankbar sein. Durch ihr Ausbleiben blieb uns auch eine Flut von Berichten erspart, die uns mit jenem Wort überschwemmt hätten, und auch darauf soll sich unsere Dankbarkeit erstrecken.

Wenden wir uns also wieder dem alltäglichen Dreck zu. "Lernen Sie mehr über ..." las ich vorgestern bei SpOn (KEIN Link), aber es hat ja keinen Sinn sich aufzuregen, bald plappern alle diese Mißgeburt eines schwachköpfigen Ami-Pilgers nach. Womit wir beim Thema "Mehrheit ist Unsinn" wären. Im Zeitalter der nur allzu leicht manipulierbaren Wahlmaschine ist das sogar doppelt wahr.

Da sieht man aber mal die Rückständigkeit derjenigen diktatorisch und feudalistisch regierten Länder, die gegen den Westen eingestellt sind: die lassen nicht einmal die Möglichkeit zu, durch Wahlbetrug an die Macht zu kommen. Schurken fürwahr!

Weil unsere 'Demokraten' so verzweifelt nach Nazis spüren, die sie bekämpfen und sich dadurch als Die Guten ausweisen können, werden allmählich die Langzeitarbeitslosen zu Nazis, mindestens aber zu Feinden der Demokratie ernannt. - Wenn sich jemand für Gott erklärt, und deswegen Kritik erntet, wird er sich bitter über die Gottlosigkeit beklagen. Aus seiner Sicht durchaus zurecht.

Drohte eine neue Sintflut, so würde Noah sich von Roland Berger beraten lassen, damit er eine kostengünstige Arche bekommt. Roland Berger würde empfehlen, die Arche in einem Billiglohnland bauen zu lassen, sie auf Kredit zu kaufen, Tickets an die Tiere zu verscherbeln und mit Gott über eine Lizenz für eigene Sintfluten zu verhandeln. Dann nämlich könnte er, also Noah, groß ins Arche-Geschäft einsteigen.
pathologe meinte am 3. Nov, 09:31:
Tickets aber nur an Tiere, die noch eine gewisse Effizienz aufweisen. Menschen werden dann aber nur im Alter zwischen 25 und 40 35 mitgenommen, die anderen von einem Call-Center, das in China beheimatet ist, abgewiesen.

Und wenn schon über Lizenzen mit Gott verhandelt werden: die Exklusivrechte der Übertragung liegen bei Premiere. Damit die Unterschicht das Prekariat über die Bildschirme mitansehen kann, was da vor ihrer Haustür auf sie zukommt. 
Dicki antwortete am 3. Nov, 20:16:
Ach ja, stimmt. Die Sintflut darf natürlich nur zu einer fernsehgerechten Uhrzeit stattfinden. 
 

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