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Gegen Ende des Jahres, kurz vor Weinachten, kommt meist Langeweile in "Der wahre Dicki"-Redaktion auf - der Adventskranz brennt, Grüße sind versandt, der Flieger nach Malle ist bestellt - und wir stöbern in Schubladen und Schränken auf der Suche nach einem Sinn. Diesmal fielen uns einige Preise entgegen, die wir wohl auszuschreiben vergessen hatten. Was tun? (Lenin): unter's Volk bringen!

Den ersten Preis gewinnt Lokalmatador Günther Birnaut, der sein Heim heuer mit 45.000 Glühbirnen festlich äußerlich erleuchtet hat, für den Ausspruch: "Wer das als Energieverschwendung bezeichnet, ist doch nur neidisch." - Einen guten zweiten Preis heimst Jens-Graham Knäckebrot ein, und zwar für den Klassiker: "Wie die Tempora, so der Mors." Den Trostpreis haben wir einstimmig der Vertriebsassistentin Bella Tristik für ihren Stoßseufzer zuerkannt: "Wer nie den Stuß mit Tränen las."

Da nun die Preise verteilt, die Schreibtische aufgeräumt und die Regale geleert sind, können wir uns in den wohlverdienten Winterschlaf begeben. Als dann, auf ein fröhliches Erwachen!
pathologe meinte am 22. Dez, 07:27:
Frohe
Weihnachten, Herr Dicki. Und passen Sie beim Adventskranzverbrennen auf. Nicht, dass es so ausgeht! 
Dicki antwortete am 23. Dez, 23:40:
Oh verflixt! Ich kann diesen Film nicht sehen, wegen meiner verflixt langsamen Verbindung hier daheim: verflixt nochmal. Und noch einmal verflixt: dieses Büchlein kann man nicht online lesen. Aber ich empfehle es als Festbegleitung, solltest du es nicht kennen. Es ist zeitlos, man kann sich sogar im Sommer daran erfreuen. Verflixte fröhliche Weihnachten, lieber Pathologe! 
 

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