1968
aus aller Welt
ballaballa
Beobachtungen in der Natur
charmsing
deutsche kenneweiss
Dicki TV
Dickimerone
Dickis Reisen
die kleine Anekdote
dirty old town
Empfehlung
Erwins Welt
Eugen
in eigener Sache
Java
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 

in eigener Sache

noch darauf hinweisen, daß Katja Bogdanski zwar Dicki war, aber nicht mehr ist, und das ist wahr. Unwahr sind hingegen Gerüchte, Loriot habe damals ganz Norddeutschland nach mir absuchen lassen.

Freitagabend war es wieder soweit, und beinahe, es ging nur um Minuten, wäre es Sonnabendabend geworden (denn als man mich wegen des windig regnerischen Wetters in der Absicht anrufen wollte, die Verabredung zu verschieben, saß ich soeben auf dem Fahrrad): ein Grillfest auf der Terrasse bei Freunden und mit Freunden. Das Grillgut wird dabei immer extravaganter: inzwischen sind Spießchen und marinierte Fleischstücke Standard. Schleppte ich anfangs, ganz Grillmuffel, schnöde Geflügelwurst an, habe ich mich inzwischen zu Putenbrustfilets in Weißwein-Honig-Marinade verstiegen. Sehr lecker! (Rezeptur siehe Internet oder Fachliteratur)

Nach dem Essen gab es kubanische Cocktails, die so ähnlich wie "Mosquito" heißen und aus Rum, Rohrzucker, Wasser, Minzblättern und Eis bestehen. Das schmeckt nach Zahnarzt, erfrischt aber. Werde ich meinem Zahnarzt mal empfehlen, dann spart er sich die Spritze und in der Praxis kommt pauschal Heiterkeit auf. - Zu den Cocktails wurden Urlaubsfotos aus Südfrankreich gereicht. "Das war in - da sind wir - das ist" usw., und "das war im Jardin du äh" - "Jardin du temps perdu" - "Jardin du Duc de pommes", Augenzwinkern, komplizenhafte Blicke. Ein bunter Abend unter einem Himmel, der von Grau nach Blau nach Grau wechselte und ab und zu feucht sprühte.

Und ein strahlender Morgen, mit vereinzelten Katererscheinungen, zwei dickgeplusterten Amseln im Kirschbaum, verschwenderisch pickend, Kaffee! und Die vier Jahreszeiten als Hintergrundgeräusch. Das bot mir die Gelegenheit, "la primavera" zu sagen, was sofort mit "Angeber!" quittiert wurde, aber auch zu der Frage führte: was heißt denn eigentlich "Sommer" auf italienisch? "L'autunno" und "l'inverno" (Huh: Inferno!) bekamen wir noch zusammen, aber Sommer ... "Wie heißt das denn auf französisch?" - "L'eté". Ah, vielleicht "aeterna"? Hmm, nee, ach was, hör doch auf. Und auf spanisch? etc. Niemand konnte sich aufraffen, ins Wörterbuch zu sehen (weil das im Dachgeschoß lag); Brigittes Energien reichten bis zum CD-Cover: "allegro non molto". Das war auch nicht gerade zufriedenstellend. Bis Markus dann doch - kurz: "l'estate".

Übrigens durfte ich in in Sonne-Mond-und-Sterne-Bettwäsche schlafen; nicht lange zwar, doch himmlisch. Dafür gebe ich fünf Sterne.

Auf der Suche nach einem hartnäckig sich verborgen haltenden amtlichen Bescheid entdeckte ich Donnerstag hinter einer Buchreihe zwei umgestürzte Bände und hielt unverhofft jene Taschenbuchausgabe von "Die Schatzinsel" in Händen, die ich 1991 vom Ramschtisch einer Rostocker Buchhandlung zusammen mit Knut Hamsuns "Hunger" erstanden hatte, beide aus dem Hause Reclam jr. in Leipzig und auf einem Papier gedruckt, wie es der Goldmann Verlag in den 50ern für seine Krimireihe verwendete. Aber das ist nichts, was mich vom Lesen abhälten könnte, so las ich nach über dreißig Jahren wieder die bekannte Abenteuergeschichte.

Damals, als Kind oder vielleicht schon "Heranwachsender", hatte ich die gebundene Ausgabe, die meinem Bruder gehörte, verschlungen und oft die (erfundene) Karte der Insel betrachtet, auf der ganz korrekt die beschriebenen Buchten und Hügel, sowie das Blockhaus und die Lage des Schatzes eingetragen waren. Zusätzlich gab es einige Federzeichnungen, die mit wenigen Strichen Szenen aus der Erzählung andeuteten und ansonsten alles der Phantasie der Leser überließen. Ich erinnere mich besonders an ein Bild: auf der Schatzinsel werden drei der Piraten mit Vorräten und Tabak zurückgelassen um dort wohl für den Rest ihres Lebens zu bleiben. Sie rufen dem abfahrenden Schiff verzweifelt hinterher, flehen und bitten. Die Zeichnung lenkte meine Aufmerksamkeit besonders auf diese Szene und ich habe sie noch oft nachempfunden. - Da ist das "neue" Exemplar ein Schock: wildes Gestrichel, Figuren von fragwürdiger Anatomie und ohne Charakter, uninspiriert, ausgeführt von einem unbegabten Schuljungen?

Dennoch bereitete mir die Lektüre Vergnügen. Robert Louis Stevenson erzählt aus der Sicht des Helden, er beschreibt anschaulich und poetisch. Und nun bin ich überzeugt, daß es eine Vater-Sohn-Geschichte ist. Jim Hawkins, der jugendliche, sehr leichtsinnige Held, dem aber das Glück hold bleibt, ist von dem einbeinigen Piraten Long John Silver (einen Papagei namens Kapitän Flint auf der Schulter) fasziniert, der so gutmütig, freundlich und aufmerksam sein kann, und doch ein geldgieriger Schlächter ist, der nach eigenem Bekunden nicht einmal vor dem blutrünstigen, echten Kapitän Flint, dessen Quartiermeister er einst war, Angst hatte. Nie kann Jim sicher sein, daß Silvers Freundschaftsbekundungen echt sind, immer liegt Verrat und Mord in der Luft, und doch bedauert er Silver wegen des drohenden Todes am Galgen (wenn er Silver gerade nicht fürchtet). Und diese "Freundschaft" macht neben dem Abenteuer den eigentlichen Reiz von "Treasure Island" aus.

Stevenson spitzt den Konflikt nicht weiter zu: Long John Silver flieht auf der Rückfahrt in einem Hafen der Karibik und bleibt verschwunden. Die Überlebenden der Schatzsuche kehren als gemachte Leute nach England heim. Keine zehn Pferde könnten mich wieder nach jener Insel zurückbringen; und es sind meine schlimmsten Träume, wenn ich die Brandung um ihre Küsten tosen höre oder wenn ich im Bett in die Höhe fahre und Kapitän Flints schrille Stimme mir noch in den Ohren gellt: "Piaster! Piaster!"

Mit Freude gebe ich heute bekannt, daß der wahre Dicki am Sonnabend, den 4. Juno, ab ca. 22 Uhr einen Abend rund um Neapel veranstaltet. Im Mittelpunkt steht naturgemäß die "Italienische Reise" mit vergleichsweise stürmischen Entwicklungen. Alles weitere wird sich finden, z. T. im Wortsinne, denn ich beabsichtige, die eine und andere Suche im Internet auszuführen, deren Ergebnisse ich dann live und selbstverständlich aus meiner Sicht wiedergeben möchte. Voraussichtliche Dauer: 4 Stunden. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Noch so ein trüber Tag, daß man zu gar nichts Lust hat. Schließlich hab ich ne Platte aufgelegt, die hat mich innerlich wachgerüttelt und ich hätte die ganze Nacht durch Platten auflegen können. Hatte ich aber keine Lust zu. Ich bin muffig. Ich will richtigen Mai, will Wonnemond! Aber nee, das Wetter ist scheiße, die Leute sind scheiße, und dieser Idiot Cassini-Huygens findet einen Saturnmond nach dem anderen, mit Durchmessern von 2 bis 6 Kilometern, der Erbsenzähler! Der Kosmos nervt.

Bei girl fand ich eine fantastische Spielfigur, suchte ein wenig und fand einen ganzen Kaufmannsladen voll von diesen Teilen. Da bin ich so erschrocken, daß ich nicht wagte, mich dort weiter umzusehen. Aber falls es die gibt, will ich natürlich die Original Buddha Action Figure (will giggle if tickled) haben!

Bevor ich der Einladung meiner Mutter zum Spargelessen folgte, las ich bei Semmelmann die Gründe nach, weshalb auch ich seit Jahr und Tag den alljährlich an Himmelfahrt ausschwärmenden (potentiellen) Vätern die Gefolgschaft versage. Solchermaßen gestärkt bewältigte ich guten Appetits Spargel mit Cremesauce, Kartoffeln und verschiedenerlei Schinken, mit Ei und Petersilie garniert. Obwohl die alte Dame einen über den Durst trank und weinselig redselig in wild hüpfenden Erinnerungen kramte, war es doch ein angenehmes Beisammensein. Nicht zuletzt, weil die Geschichten sich verändern: beispielsweise wußte ich natürlich schon, daß hinter ihrer Eltern Haus ein befahrener Kanal verlief, auf dem sie und ihre Schwester im Winter Schlittschuh liefen, aber diesmal mißgönnte ihnen ein Eisbrecher das Vergnügen und brackerte sich - hoppla, jetzt komm ich! - durch die Eisdecke.

Zuhause überrascht mich das Internet mit Quirinus' Dokumentation der Nazivätervatertagsverbotsreformdebatte, der leibhaftige Huflaikhan kocht ein garstig Süppchen (nun weiß ich das Jürgen Rüttgers gemeinsam einsam ist - und weshalb) und Hella, um das Kleeblatt zu vervollständigen, berichtet von einem erfrischenden Leseabend. Nur ich bin heute unproduktiv und lasse mich paschamäßig versorgen. Unbetrunken, vollgegessen und beheizt hängt seine Dicklichkeit im Sessel, lauscht den plitschenden Regentropfen und ächzt zufrieden: "Macht ihr mal."

Endlich habe ich ein Buch gelesen, daß mindestens zehn Jahre bei mir im Regal stand; es hätte dort aber auch getrost weiter verstauben können. Nach jeweils drei bis vier Stunden legte ich es beiseite und blätterte in anderen Büchern, so zum Beispiel in "50 Jahre pervers - die sentimentalen Memoiren des Rosa von Praunheim". Was Alice Schwarzer für die Frauenbewegung, ist Rosa für die Schwulenbewegung: Inbegriff und Höhepunkt, und nach ihnen wird nichts mehr kommen, da können alle Spaßgesellschaftsschweinepriester frohlocken.

Rosa von Praunheim war ziemlich der erste Schwule, der in der deutschen Szene über die Gefährlichkeit von AIDS aufklärte, wofür er sich viel Spott und wenig Freunde einhandelte. 1983, so schreibt er in dem Buch (das 1993 erschienen ist), überlegte er wegen AIDS, wo, wann, wie und mit wem er 1982 Sex hatte. Hier ein Ausschnitt:
   [...]
   26. Febr: wichste in Sauna
   27. Febr: wichste in Sauna
   28. Febr: wichste in Sauna
   2. März: wichste und blies in Sauna
   4. März: blies einen Typ, der oft nach Afrika fährt, er bekam keinen hoch
   6. März: fickte einen Spanier
   7. März: tollen Sex mit Typ aus Dorf bei Frankfurt
   10. März: ich blies im Dampf einen großen Blonden und bumste Schwarzen
   13. März: in Frankfurt, Roland, Boutiquebesitzer
   16. März: fickte tollen Bodybuilder
   18. März: Tripper
   22. März: immer noch Tripper
   23. März: fickte Typ aus DDR
   [...]
   17. April: Stockholm, fickte einen Polen
   18. April: fickte einen Spanier in Frankfurt
   11. Mai: New York, onanierte mit Typ vorsichtig unter Dusche
   15. Mai: mit affenartigem Typ unter Dusche onaniert
   22. Mai: mit schwarzem Sänger bei mir gewichst
   24. Mai: blies in Sauna Ackergaul
   [...]
   3. August: fickte behaarten Typ, der gerne wandert
   [...]
   10. August: mit Typ auf Klappe am Hohenzollerndamm toll gefickt, persönliches Gespräch
   [...]

Von dem ganzen Herumgeficke halte ich nicht viel und es beeindruckt mich nicht gerade; aber diese Liste macht mir unvermeidlich gute Laune.

Gestern hatte ich nicht nur das Gefühl, im falschen Jahr zu sein; es war überhaupt ein verquerer Tag. Am späten Nachmittag ging ich zum Haareschneiden in dem Frisiersalon "Der Frisiersalon" und von dort aus weiter zu einem Ausflug. Ich hatte nämlich der Agentur "Die Agentur" einen kleinen Dienst erwiesen, weshalb sie mich zum Dank eingeladen hatten. Auf meinem Weg passierte ich den Baumarkt "Der Baumarkt", die Kneipe "Die Kneipe" und den Töpfer "Der Töpfer". An der Kaje lag bereits das Schiff "Das Schiff", um uns ein wenig flußab zu schippern, wo uns in dem Café "Das Café" ein kaltes Buffett und ein Unterhaltungsprogramm erwartete. Eine Schießbudenfigur, die sich "Die Schießbudenfigur" nannte, bot musikalisches Kabarett. Danach konnte jeder nach Belieben herummachen bis zur Rückfahrt. Ich kam mit einer Ich-AG ins Gespräch, die sich den Firmennamen "Die Ich-AG" zugelegt hatte. Wir schwatzten eine Weile und ich trank das Bier "Das Bier" der Brauerei "Die Brauerei" immer schneller. Der Abend endete, indem jemand mit einem großen Schild "Ende" durch den Saal ging. Das Schiff "Das Schiff" brachte uns wohlbehalten zurück, ich wankte heim und sank ins Bett.

Ich erwachte erfrischt und war mir nicht mehr sicher, ob Traum, ob Biernebel, ob Wirklichkeit. Egal, solange es mir gut ging. Während aus meinem Recorder "She said she said" tönte, öffnete ich die Kühlschranktür und griff zu meiner Frühstücksmilch "Die Frühstücksmilch" ...

Dunkel erinnere ich mich, mal eine aus der Weimarer Zeit stammende Folge von Zeichnungen zum Thema: "Wie werde ich reich" gesehen zu haben, die damals vermutlich in der Arbeiter Illustrierte Zeitung abgedruckt war, Soweit ich mich entsinne, waren es zwölf Bildchen, mit Untertiteln wie "als Bankier", "als Grundbesitzer" oder "als Fabrikant". Das letzte Bild zeigte einen Arbeiter: "Durch Arbeit? Nie."

Aber wozu reich sein? Zum Leben muß es genügen, und wenn es zu einem angenehmen Leben reicht, umso besser. In welchem Maße aber inzwischen Arbeiten und Geldverdienen zwei Paar Schuhe sind, habe ich heute an wieder erfahren.

Beispiel 1: Eine Vertretung für eine Sekretärin, die in Mutterschaftsurlaub geht, wird gesucht. Festanstellung, aber befristet. Acht Bewerberinnen werden ausgewählt. Der Chef fragt jene Frau, von der ich die Geschichte habe, ob sie Arbeitslosengeld beziehe und bei Einstellung Anspruch auf Fördergelder habe (die nicht an die Frau, sondern an die einstellende Firma gezahlt werden, um es ganz deutlich zu sagen). Sie bejaht, denn ihr ist es egal, wer im Einzelnen ihr Gehalt bezahlt. Dann wolle er sich bei der Arbeitsagentur nach Details erkundigen.

Als er sie einige Zeit später anruft, bietet er ihr ein zwölfwöchiges Praktikum an; sie beziehe weiterhin Arbeitslosengeld, die Firma komme für die Fahrtkosten auf. Sie fragt sofort, wie er sich das vorstelle, ob er meine, sie würde für nichts arbeiten, und was sie denn für eine Perspektive habe in puncto Festanstellung. Über eine weitere Anstellung habe er noch nicht nachgedacht. Im Übrigen wisse sie ja, wie das sei, sie könne zu der Arbeit gezwungen werden (womit er auf den gefürchteten Fall "Verweigerung der Arbeitsaufnahme" mit nachfolgender Sperrfrist anspielt). Daß sie sich aus eigenem Antrieb bewarb und nicht vom Arbeitsamt - jaja, Arbeitsagentur - geschickt wurde, hat er dabei vergessen.

Sie vermutet, daß er allen Bewerberinnen ein Praktikum angeboten hat. Ob es überhaupt um eine Vertretung wegen Mutterschaftsurlaub geht oder ob das nur eine vorgeschobene Geschichte ist? Sie hält alles für möglich. Und erzählt von einer Freundin.

Beispiel 2: Die Freundin, ebenfalls arbeitslos, bekommt bei einer anderen Firma einen Vertrag mit 3000 Euro brutto Monatsgehalt. Natürlich unterschreibt sie. Bevor das Arbeitsverhältnis beginnt, meldet sich der Chef, der Vertrag wäre beim Arbeitsamt nicht abgesegnet worden (wieder irgendetwas mit Fördergeldern), er könne ihr nur eine neuen Vertrag mit 1400 Euro brutto anbieten. Da auch diese Bezahlung in ihrer Situation noch eine Verbesserung ist, akzeptiert sie und unterschreibt. Den ursprünglichen Vertrag habe er vernichtet, sagt ihr Gegenüber.

Nach dem ersten Monat bekommt sie eine Abschlagszahlung von 700 Euro, keine Abrechnung, kein nichts, kein gar nichts. Sie läßt sich sofort krankschreiben und setzt sich mit - jaja! - der Arbeitsagentur in Verbindung. Dort liegt der erste Vertrag vor - mit dem Gehalt von 3000 Euro - und man will sie beglückwünschen, daß sie es so gut getrroffen hat. Sie erzählt, wie es wirklich verhält. Nun wird die Angelegenheit untersucht, gegen die Firma wird geklagt, vielleicht erfolgt eine Schließung. Der Herr war vielleicht eine Spur zu dreist. Aber ihm wird nichts passieren. Gründet er eben eine neue Firma, na und?!

Es ist bezeichnend für den Zustand der Bundesrepublik Deutschland, daß die Raffgierigen sich zu offener Kriminalität ermutigt fühlen. Wenn sie einen Tick cleverer und einen Augenblick geduldiger sind, werden sie erleben, daß solche Machenschaften legalisiert werden. Bei dem, was heute alles schon erlaubt ist, kann das kein großer Schritt mehr sein. Es nützt uns also gar nichts, Arbeit zu fordern; Geld und Arbeit muß die Parole lauten.

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma