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Inflation kann man kurz und bündig "Wertverfall" nennen. Werteverfall hingegen ist es, wenn die hiesige Zeitung neuerdings ihr Online-Angebot bezahlt haben will und in einer Überschrift "Invlation" schreibt.

Ist natürlich so: ich bin ein Spätzünder. Wird jetzt auch jeder sagen, wenn ich hier mit dem seltsamen Charme der Rheinländer ankomme - daß du das auch mal merkst, Dicki! Vielleicht sollte ich "der" und nicht "die" Rheinländer sagen. "Der" also kann Anrüchiges sagen und alberne Kalauer bringen, irgendwie klingt es trotzdem ganz sympathisch; wenn es "der" Richtige sagt jedenfalls. - Mensch Dicki, das klingt immer alles sympathisch, wenn es der Richtige sagt. - Wie bin ich überhaupt darauf gekommen?

Ach ja, hab wieder alte Folgen von "Neues aus der Anstalt" geguckt, und da kam dieser, ich vergeß den Namen immer sofort, mit dem verschmitzten Gesicht und dem rheinländischen Dialekt unter besonderer Berücksichtigung von Kölsch, und erklärt den rheinländischen Kapitalismus. Daß damit die Anrainer des Rheins gemeint gewesen worden seien - Frankreich, Deutschland, Benelux, eventuell noch Österreich und Schweiz, also "die" - wegen ihrer sozialen Errungenschaften im Gegensatz zu England und Amerika.

Sacht der Georg Schramm: aber Skandinavien. Norwegen! Dort seien die Menschen am zufriedensten, wegen der sozialen Errungenschaften. Ja, sacht der Verschmitzte, der Rhein hört ja nicht plötzlich auf, bloß weil er in die Nordsee fließt und die Ufer nicht zu sehen sind. Wenn er in die Nordsee mündet, macht er einen scharfen Rechtsknick, so daß er England gar nicht berührt und fließ an Dänemark entlang etc, Dänemark ist eigentlich rechtsrheinisch. - Völliger Quark, aber mit dem Dialekt gesprochen freut man sich doch.

Der Rheinländer ist Katholik, das ist m.E. die Erklärung, und wollte nicht evangelisch werden. Komm mir jetzt nicht mit "historisch verbürgt", es muß einfach so gewesen sein. Bei den Evangelen müssen die Gefühle erst durch den Kopf, und wenn sie da wieder herauskommen, sind sie nicht mehr ursprünglich. Der Katholik hingegen läßt die Sau raus, freut sich des Lebens, und geht dann zur Beichte. Ah, die Beichte. Ich will hier nicht auf die zweifelsohne sinnvollen und Verantwortungsbewußtsein stiftenden Aspekte eingehen, sondern es mal von einer anderen Seite betrachten.

Schon wenn sie noch Kinder sind, lernen die Katholiken, daß sie sündigen sollen. Sonst haben sie ja in der Beichte nichts zu bereuen und keiner glaubt ihnen. Und wenn sie dann in das Alter kommen, wo sie erst im eigentlichen Sinne sündig werden können, wissen sie, daß da so ein armes Schwein von Beichtvater sitzt und sich das alles anhören muß, im Einzelfall vielleicht sogar von Neid zerfressen. - Der Evangele kann seine Sünden zu keinem Menschen tragen, er muß sich direkt an Gott wenden, der gewiß am Ende des Lebens alles verzeihen wird, aber sich im Augenblick nicht vernehmlich äußert und den Sünder ein ganzes Leben die Last der Sünde tragen läßt. Das ist doch die Hölle!

Zwei Hügel fangen meinen Blick
Und sie zu schauen mich ergötzet
Doch Labsal finde ich im Tal
Wo Tau des Mooses mich benetzet

Dort will ich weilen, heiter, matt
Und teilen meinen freudgen Fund
Mit dir, mein Herz, mein Rosenblatt
Zusammen bis zur Morgenstund

Und tragen will ich dich auf Händen
Als Diener deiner Lustbarkeit
Bis uns das goldne Licht der Sonne
Erweckt und für den Tag entzweit

Des Abends zieht's uns zueinander hin:
Mich Diener und dich Dienerin

Man kann es tatsächlich so sagen: die Phönizier waren Opfer des weißen europäischen Rassismus. "Weiß" ist vielleicht etwas übertrieben, denn verglichen mit Angelsachsen, Germanen, Galliern und erst recht Wikingern waren Griechen und Römer bestimmt nicht weißhäutig. Die Griechen übernahmen das Alphabet (und passten es an ihre Sprache an) von den Phöniziern und nannten es noch lange "phoinikia grammata" - um die Schrift später zur Verunglimpfung ihrer einstigen Lehrmeister zu nutzen. Homer war der erste (in der Odyssee), und viele folgten, vor allem, nachdem die phönizische Flotte dem persischen Reich als Waffe gegen die griechischen Stadtstaaten diente (mit wechselndem Erfolg, wie gesagt werden muß; es begann mit einer schlimmen Niederlage der Seebeherrscher). Als die Griechen aufs Mittelmeer hinausfuhren, mußten sie feststellen, daß die Phönizier längst überall ihr Feld bestellt hatten, und die Konkurrenz drängte sie, alte Vorurteile in den Vordergrund zu stellen. Menschenräuber, Lügner und Betrüger seien sie gewesen.

Was ist Rassismus, sollten wir an dieser Stelle fragen. Wer nur einmal gesehen hat, wie ein Bleßhuhn auf einen Eindringling in sein Revier losgeht, weiß, daß Fremde mit Schmälerung der eigenen Lebensgrundlage gleichgesetzt werden, jedenfalls im Tierreich. Beim Menschen kommt noch das unterschiedliche Aussehen und Gebaren hinzu. Unlängst sah ich eine Anzeige, die vordergründig für Verständigung warb. Zwei Abbilder menschlicher Chromosomen waren nebenbeinander gestellt, die Unterschriften lauteten "ein Christ" und "ein Moslem". Nun weiß aber jedes Kind, daß Christen und Moslems nicht nur aus den gleichen Chromosomen "gemacht" sind, sondern sich auf vielfältige Weise unterscheiden, ebenso wie Christen untereinander und Moslems untereinander.

Diese andere, fremde Erscheinung heißt uns Vorsicht walten lassen, denn ein Fremdling kann Freund ebensogut wie Feind sein. Das hat mit Rassismus noch überhaupt nichts zu tun, entgegen den Diskussionen unserer linken akademischen Jugend, die möglicherweise einfach zu degeneriert ist, um noch elementare menschliche Empfindungen haben zu können. Einerseits verlangen sie eine Willkommenskultur, andererseits verhängen sie über unsere Traditionen einen Generalverdacht, und dann können sie es kaum abwarten Menschen, die sie und sie allein für Nazis erklären, umzubringen.

Aber vorwärts in die Vergangenheit. Die phönizischen Städte der Levante waren den Persern tributpflichtig und traten deshalb in den Krieg gegen Griechenland ein, Karthago wollte die Truppen eines griechischen Prä-Duce auf Sizilien besiegen und verbündete sich deshalb mit dem persischen Reich. Die Griechen entwickelten in dem Konflikt eine Ideologie des von Orientalen bedrohten Europa, und die dazugehörige Propaganda.

Rom war zu dieser Zeit ein aufstrebender Stadtstaat, der als Juniorpartner Verträge mit Karthago über Einflußsphären und Handelsrechte einging, bis Rom stark genug war, Karthago auf Sizilien zu provozieren. Karthago brach den ersten "puniuschen" krieg vom Zaun - und verlor, denn Rom war zu einem ernsthaften Konkurrenten herangewachsen. Hannibal, Sohn eines in diesem Krieg unterlegenen Feldherrn, wußte:; Rom kannst du nur besiegen, wenn du Rom selbst besiegst. Die Wege über die Alpen waren ausgekundschaftet, der Plan lag bereit.

Karthago, das die spanischen Silberminen mit dem Argument, nur mit diesen könnten die enormen Reparationen gegenüber Rom abgetragen werden, behalten durfte (und weil Roms Macht noch nicht bis tief nach Spanien reichte), dehnte seinen Einflußbereich auf der iberischen Halbinsel aus, bis es zum neuerlichen Konflikt mit Rom kam. Eine Kriegserklärung des Senats nicht abwartend, setzte Hannibal sein Heer in Marsch, überquerte die Alpen und nahm zielstrebig Kurs auf Rom, in drei Schlachten die römischen Legionen besiegend.

Doch seine Rechnung ging nicht auf. Mochten die Bewohner Italiens auch unzufrieden unter der römischen Herrschaft sein, sie sahen doch die Römer als ihresgleichen, und die "Befreiungsarmee" Hannibals, bestehend aus Nord- und Schwarzafrikanern sowie Steinschleuderern von den Balearen, bestückt mit Kampfelefanten, Hannibal selbst von dunklerer Haut, mit von Entbehrungen gegerbtem Gesicht, mit Hakennase und fremder Physiognomie, konnten sie nicht als Freunde und Befreier ansehen, mit Ausnahme weniger Städte, die um jeden Preis die Unabhängigkeit von Rom suchten.

So irrte Hannibals Heer durch Italien, eroberte die Südspitze, gewann eine vierte SChlacht, und mußte doch aufgeben, da sie Rom nicht erobern konnte und mitterweile Spanien, Sardinien und das Mittelmeer von Rom beherrscht wurden. Karhago suchte um Frieden nach und bekam ihn zu verheerenden Bedingungen, aber es existierte bei allen Limitationen immerhin noch als unabhängige Stadt. In Rom aber setzte sich unter dem Eindruck des "Hannibal ante portas!" die Gesinnung des Cato durch, der nicht müde geworden war, sein "Ceterum censeo, Carthaginem esse delendam" zu wiederholen ("Im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden müsse"). Freilich mußte das in Übereinstimmung mit geltenden Recht geschehen.

Gerhard Herm: "Der Repräsentant eines demokratischen Gemeinwesens aber hat nach außen hin makellos sauber zu sein und muß also heucheln oder sich juristischer Finessen bedienen, wenn er, sagen wir, einen Krieg vom Zaun brechen will, der nur pragmatisch zu begründen, aber keineswegs gerecht ist." Rom hatte Verbündete in Nordafrika, diese provozierten eine Militäraktion Karthagos, wodurch der Friedensvertrag gebrochen war. Römische Legionen rückten gegen Karthago. Der römische Feldherr verlangte dreihundert Geiseln. Akzeptiert. Die Karthager sollten alle Waffen abgeben oder vernichten. Akzeptiert. Die Karthager sollten ihre Stadt verlassen und anderswo siedeln.

Weshalb haben sie es nicht getan, mögen nun unsere Akademiker fragen, alle Menschen sind gleich, überall ist es gleich, und Heimat ist Rassismus! Die Karthager aber wollten ihre geliebte Stadt, ihre Heimat, ihr Synonym für Geborgenheit, nicht aufgeben, schmiedeten neue Waffen und verschanzten sich innerhalb der Stadtmauern. Das römische Heer griff an, der Kampf wütete tagelang von Haus zu Haus und Straße zu Straße, blutig und tödlich, bis Rom den Sieg davontrug und Karthago zerstörte, die Überlebenden in die Fremde schickend. Phönizier gab es forthin nicht mehr als eigenständiges Volk, sie schlossen sich anderen Völkern an und gingen in diesen auf. Am ehesten sind sie noch im heutigen Libanon präsent, aber wer kann dies Knäuel rivalisierender Ethnien noch durschauen. - Auf den Ruinen von Karthago entstand später - viel später - ein Vorort der Stadt Tunis.

Jener römische Feldherr aber vergoß Tränen angesichts der Zerstörung Karthagos, denn er sah in die Zukunft und ahnte, daß Rom einmal dasselbe Schicksal erleiden müsse. Und so kam es auch und kommt es immer. Nur Optimisten glauben, auf Dauer Weltreiche errichten zu können. Früher lebten sie nicht lange genug, um den Untergang miterleben zu müssen. Das ist seit Napoleon Bonaparte anders.

Sie haben die Stadt nicht erfunden, auch wenn sich der Libanon gelegentlich damit brüstet, daß Byblos die älteste Stadt der Welt sei. Es ist nachgewiesen, daß an jenem Küstenflecken seit Urzeiten Menschen siedelten, aber eine Siedlung ist noch lange keine Stadt, wie jeder selbst erfahren kann, wenn er mal aus der Stadt aufs Land hinausfährt; dort werden die Siedlungen von Filialen der Sparkasse oder der Raiffeisenbank optisch dominiert, wie die Städte - früher - von Kirchtürmen.

Überhaupt ist "die Stadt" ja gar nicht erfunden worden. Zunächst siedelten Sippen, Clans und sonstige Gemeinschaften in dem, was wir heute Dörfer nennen, verrichteten viele Arbeiten gemeinsam und hatten, was wir heute Dorfschulze nennen würden, wenn es nicht längst Bürgermeister hieße. Mit dem aufkommenden Königtum, so vermute ich, entstanden mehr oder weniger zentrale Stätten, in denen die Herrscher residierten, die die Kräfte des Landes formten, bündelten, besteuerten und regierten (oder bilde eine geeignete Form mit "lassen"), wozu sie Verwaltung und Berater benötigten. Eine Anstellung am Hof des Herrschers war angesehen und brachte der Familie Ehre, Menschen strömten herbei, das Landvolk sorgte für Ernährung, Bäcker buken, Töpfer töpferten, Schreiner schreinerten und Hausbauer bauten Häuser.

Trinkwasser wurde erst bei den Großstädten zum Problem, ich sage nur "Aquädukte"; bis dahin siedelten die Menschen an Quelle, Bach, See, Fluß und Strom. Du glaubst das heute gar nicht mehr - das Wasser konntest du ungeklärt trinken! Uns wurde als Kindern gesagt: trink kein Leitungswasser, davon bekommst du Läuse im Bauch. Damals alles Trinkwasser. Da beneidest du die Einwohner der Antike doch ein bißchen. Und auch wieder nicht: der Umgang mit Fäkalien mußte irgendwie geregelt werden. Der Unterschied zwischen einhundert und fünftausend Einwohnern ist doch gewaltig, da bedurfte es schon antiker Pappenheimer, sonst geriet das Trinkwasser in Gefahr.

Zurück zum Thema. Aus den Küstenflecken am Fuß des Libanon wurden auch Städte: Ugarit (vernichtet), Arwad, Byblos, Beruta (Beirut), Sidon, Tyros und Achsiv (Akka). Davon war Tyros die wundersamste Stadt: um das Jahr 1000 v. Chr. beschloß König Hiram, auf zwei Felsplatten vor der Küste eine neue Stadt zu errichten, vom Festland nur durch Schiffe zu erreichen, so daß im Belagerungsfall sich alle Bewohner der festländischen Stadtteile auf diese Festung im Meer zurückziehen konnten. Zu dieser Zeit begann - durch die Verbindung mit den Seevölkern - der phönizische Handel sich über das Mittelmeer zu verbreiten, Reichtümer in die Stadt spülend, so daß Häuser und besonders Tempel prunkvoll ge- und ausgestaltet werden konnten.

Uneinnehmbar war diese Stadt im Meer aber nicht nur durch die Seeherrschaft der phönizischen Schiffe, sondern weil die - sagen wir mal - Ingenieure einen Weg gefunden hatten, unterseeische Süßwasserquellen vor der Küste mit einem einfachen Verfahren anzuzapfen und so die Wasserversorgung der Einwohner zu jeder Zeit zu sichern: sie fertigten Glocken mit langen Schläuchen, stülpten diese über die Quellen, und der Druck der Quellen trieb das Trinkwasser gen Meeresoberfläche, wo es nur noch aus den Schläuchen aufgefangen werden mußte.

Uneinnehmbar, reich, und von erlesenem Zauber - Tyros wurde viel gerühmt und riß ihre Besucher zu Lobeshymnen hin. Die Häuser hatten bis zu fünf Stockwerke, die Tempel wurden von den Kaufleuten mit Gold und Edelsteinen ausgeschmückt (und dienten damit als Bank), die einzigartige Lage im Meer - Tyros hatte seinesgleichen nicht in der antiken Welt. Der mächtigste Kriegsherr seiner Zeit, der babylonische König Nebukadnezar belagerte von 585 bis 572 v. Chr. die Stadt Tyros. Doch seine Militärmacht war auf das Festland beschränkt, und die Belagerung endete mit einer symbolischen Unterwerfung der Tyrer, die dafür Sonderrechte aushandelten - erobert wurde die Feste nicht.

Als der Makedonier Alexander, genannt "der Große", gen Ägypten vorstieß, wurden die phönizischen Stadtstaaten bestimmt und höflich, mal bestimmter, mal höflicher, aufgefordert, mit dem anrückenden Heer zu kooperieren. Besonders höflich war die Aufforderung an Tyros gehalten. Gerhard Herm: "Nicht erobern wolle er diesen Platz, hatten Alexanders Boten dort erklärt, der König bäte lediglich darum, im Haupttempel seines Stadtgottes Melkart ein Opfer darbringen zu dürfen." Die Antwort der Tyrer auf diese verbrämte Aufforderung zur Unterwerfung war aber unhöflich, daß nämlich Alexander diesen Gottesdienst ebensogut in einem Tempel am stadteigenen Festland verrichten könne.

Alexander fragte sich, aus welchem Grunde die Tyrer seiner Macht die Stirn zu bieten wagten, und kam zu dem einfachen Schluß, daß sie die befestigte Stadt im Meer als für eine Landmacht uneinnehmbar erachteten. "Ein Damm, sagte Alexander der Große zu seinen verblüfften Generalen, werde den Bewohnern von Tyros beweisen, 'daß auch sie zum Festland gehören'." Und so errichtete Alexanders Heer im Jahre 332 v. Chr. in sieben langen Monaten einen Damm vom Festland zur Seestadt, um den sechshundert Meter breiten Streifen Mittelmeer zu überwinden. Das Unternehmen gelang, zusätzlich wurden von den bereits unterworfenen phönizischen Städten Seekräfte angeworben, und Tyros wurde schließlich gestürmt, besiegt, zerstört und zweitausend der Einwohner hingerichtet. Nicht weil Alexander einem Blutrausch verfallen war, sondern um der Welt seine Macht zu demonstrieren: seht her, selbst das uneinnehmbare Tyros habe ich überwunden, und wer sich mir widersetzt, ist des Todes.

Macht manifestiert sich, wie wir wissen, nicht in guten Taten, sondern in Zerstörung. Ein ähnliches Schicksal erlitt Karthago, daß ebenfalls eine ungewöhnliche und gerühmte Stadt gewesen ist, aber deren Geschichte soll in einem anderen Zusammenhang erzählt werden.

 

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